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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1888 Neubau durch Mauracher.<br>Erweiterungen zwischen 1908 und 1910.<br>1993 Restaurierung durch Rieger Orgelbau, Schwarzach. Dabei Einbau einer Setzeranlage.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER = 60
|MANUALE = 3Manuale, C-c<sup>4</sup>|PEDAL = 30 Töne, C-f<sup>1</sup>|SPIELHILFEN = Koppeln : II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, . Suboktavkoppel: II/I 16'. Superoktavkoppeln: I/I, II/I 4', III/II 4', III/III 4', I/I 4'; . Feste Kombinationen: Auslöser, Piano, Mezzoforte, Forte, Fortissimo, Pleno organo; Extras: . Auslöser, Rohrwerke ab, Hauptregister-Feststellung, Freie Handregister, freie Kombination, Streicher, Autom. Automatisches Piano-Pedal. Setzeranlage (1993) mit 192 Kombinationen. Schweller für III. Manual.
}}
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = I . Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =Principal 16'
 
Bordun 16'
Viola baritona 8'
Doppelflöte 8'
Gedackt 8'
Quintatön 8'
Gemshorn 8'
Nassat 5 <sup>1</sup>/<Sub>3</Sub>'
Trompete 4'
 |WERK 2 =II . Positiv
|REGISTER WERK 2 =Lieblich Gedackt 16'
 
Flötenprincipal 8'
Geigen Prästant 4'
Flautino Quintflöte 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>'
Quintflöte Septime 2 <sup>2</sup>/<Sub>37</Sub>'
Septime Flautino 2 <sup>1</sup>/<Sub>7</Sub>'
Terz 1 <sup>3</sup>/<Sub>5</Sub>'
Mixtur III 2'
Cornett V 84'<ref>Sammelzug: Dolceflöte 4', Quintflöte 2 <sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>' Flautino 2', Terz 1 <sup>3</sup>/<Sub>5</Sub>'.</ref>
Klarinette 8'
Tuba mirabilis 8'
 |WERK 3 =III . Schwellwerk
|REGISTER WERK 3 =Salizet 16'
 
Geigenprincipal 8'
Dolciana 4'
Harmonia aeth. aetheria IV 2 <sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>'
Oboe 8'
'''Fernwerk:'''(geplant)
Vox angelica 8'
Äolsharfe 8'
Vox humana 8'
 
|WERK 4 =Pedal
|REGISTER WERK 4 =Kontrabaß 32'

Principalbaß Principalbaß 16'
Violon 16'
Stillgedacktbaß 16'
Quintbaß 10 <sup>12</sup>/<Sub>23</Sub>'
Octavbaß 8'
Baßflöte 8'
Cello 8'
Pedal-Cornett III 8'
Octave 4'
Posaune 16'
Trompete 8'
}}
 
'''Anmerkung:'''
<references/>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Bad Ischl war die Sommerresidenz von Kaiser Franz Josef I (Regierungszeit: 1848-1916). Die heutige Orgel war 1888 von Mathäus Mauracher errichtet worden, aber anlässlich des 80. Geburtstages des österr. Kaisers wurde sie zwischen 1908 und 1910 erweitert und erhielt den Beinamen "Kaiser-Jubiläums-Orgel". Wegen ihrer elektropneumatischen Traktur galt sie vom orgelbautechnischen Standpunkt aus als beste Orgel der Monarchie. Auf der davor noch teils mit Barkerhebeln, teils mit pneumatischer Traktur versehenen Orgel hatte regelmäßig der österr. Komponist Anton Bruckner gespielt, z.B. am 31. Juli 1890, bei der Hochzeit der mit ihm befreundeten Kaisertochter Marie Valerie.  Das Instrument verfügt über 60 Register auf drei Manualen und Pedal und ist damit eine der größten Orgeln des Landes. Die Spiel- und Registertrakturen sind elektropneumatisch. Das Instrument ist mit einer elektronischen Setzeranlage ausgestattet. Zur Orgel gehörte auch ein Fernwerk, welches sich auf der Mitte der Kirche auf dem Dachboden befand, sich aber nicht erhalten hat. Im Spieltisch ist das Fernwerk angelegt, aber bislang noch nicht realisiert (www.wikipedia.at). restauriert 1993: Rieger Orgelbau, Schwarzach 
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = [http://www.edition-lade.com/b__cds/d__cd__orgeln/orgel_cd_022.htm Beschreibung der Orgel auf www.edition-lade.com]
}}
[[Kategorie:1880-1899|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:51-60 Register|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Bezirk Gmunden|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Mauracher, Matthäus|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Oberösterreich|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Rieger Orgelbau|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Österreich|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
[[Kategorie:Bezirk Gmunden|Bad Ischl, St. Nikolaus]]
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