Schwäbisch Hall, Auferstehungskirche

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Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Disposition und Mensuren für diese Orgel entwarf KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim/Brenz.
Gehäuse: Für den Gehäuseentwurf zeichnet ebenfalls KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim/Brenz verantwortlich.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: in Musik und Kirche nicht genannt, wahrscheinlich Schleifladen
Spieltraktur: in Musik und Kirche nicht genannt, wahrscheinlich mechanisch
Registertraktur: in Musik und Kirche nicht genannt, wahrscheinlich elektrisch
Registeranzahl: 21 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-c4
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: RPos/HW, RPos/Ped, HW/Ped

2 freie Kombinationen

1 freie Pedalkombination

8 Gruppenzüge für verschiedene Pleno- und Farbstufen



Disposition

Rückpositiv[1] Hauptwerk Pedalwerk
Stillgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Gemsnasat 1 1/3'

Hörnlein III 1 3/5'[2]

Zimbel IV 1/2'

Kopftrompete 8'


Tremulant

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrgedackt 8'

Oktave 4'

Spillflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Hohlflöte 2'

Mixtur IV-VI 1 1/3'


Tremulant

Holzbaß 16'

Prinzipalbaß 8'

Flöte 4'

Baßzink III 5 1/3'[3]

Rauschpfeife II 2'[4]

Fagott 16'


Tremulant


Anmerkungen
  1. Die Manualzuordnung ist in Musik und Kirche nicht mitgeteilt.
  2. besteht aus den Chören 1 3/5'+1 1/7'+8/9'
  3. besteht aus den Chören 5 1/3'+3 1/5'+2 2/7'
  4. besteht aus den Chören 2'+1 1/3'



Bibliographie

Literatur: Musik und Kirche 3/1965, S. 164
Weblinks: Website der Diakonieseelsorge