Saalburg-Ebersdorf/Ebersdorf, Herrnhuter Brüdergemeine

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Walcker-Orgel der Herrnhuter Brüdergemeine Ebersdorf
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: E.F. Walcker & Cie., Ludwigsburg, op. 2361
Baujahr: 1932
Geschichte der Orgel: 1992 Überholung durch Uwe Schüßler

Vorgängerorgeln:
(Quelle: H.-D. Fiedler: Die Orgel im Saal der Brüdergemeine Ebersdorf., s. Literatur)

1746 Zur Weihe des Saals ist keine Orgel vorhanden.

1756 erste Orgel, vermutlich aus dem Ebersdorfer Schloss, 1780 verkauft, Prospekt bis heute erhalten

1761 Neue Orgel von Johann Stephan Schmaltz

1774 Reparatur und Erweiterung durch Georg Ernst Wiegleb

1790 Umsetzung innerhalb des Saales und Instandsetzunh durch Johann Georg Trampeli

1877 Neubau durch Adam Eifert mit geringer Übernahme von Altbestand

1932 Reparatur/Erweiterung/Modernisierung durch Walcker

Gehäuse: von um 1700 aus dem Reußischen Schloss Ebersdorf
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, Unter II/I, Ober II/I, I/P, II/P; Crescendowalze, MF, Tutti, Auslöser, Pianopedal II



Disposition

I. Manual II. Manual[1] Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Hohlflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 3f

Gedackt 8'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Oktavflöte 2'

Terz 1 3/5'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Violoncello 8'


Anmerkungen
  1. schwellbar




Bibliographie

Literatur: Heinz-Dieter Fiedler: Die Orgel im Saal der Brüdergemeine Ebersdorf. Books on Demand, 2016
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl