Merzig, St. Josef

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Orgelbauer: Alfred Führer, Wilhelsmhaven
Baujahr: 1966
Geschichte der Orgel: In der 1959 erbauten Kirche stand zunächst die Orgel aus der alten Josefskirche. Sie wurde nach Besseringen verkauft und steht seither in der ehemaligen Kapuziner-Klosterkirche St. Gangolf. Die neue Orgel erhielt ihren Platz in schlichten Schrankgehäusen über der sichelförmigen Sichtbeton-Mauer, die den Altarraum nach hinten abschließt. Der Spieltisch steht frei und ebenerdig rechts von der Altarinsel. Wegen der relativ großen Distanz zwischen Werk und Spieltisch erhielt die Orgel eine elektrische Traktur.
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 35 (36)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, 6facher elektromagnetischer Setzer



Disposition

I. Positiv II. Hauptwerk III. Schwellwerk Pedal
Metallgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Praestant 2'

Quinte 1 1/3'

Scharf 3f 1/2'

Regal 8'

-Tremulant-

Quintade 16'

Praestant 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Gedacktflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Gemshorm 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Flachflöte 2'

Glöcklein 1'

Sesquialtera 2f 2 2/3'

Mixtur 5f 1'

Fagott 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

-Tremulant-

Subbaß 16'

Quintade 16' (Tr aus I)

Oktave 8'

Gedackt 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Rauschbaß 4f 2 2/3'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie