Mannheim/Neckarau, Matthäuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Walcker Orgelbau;    Opus: 3790
 
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Ursprünglich war auf dem I. Manual der Orgel ein Brüstungspositiv geplant, welches jedoch nie realisiert wurde. Daher wurde das I. Manual als Koppelmanual umgebaut, sodass die Register von Hauptwerk und Schwellpositiv dauerhaft an dieses Manual gekoppelt sind.
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Ursprünglich war auf dem I. Manual der Orgel ein Brüstungspositiv mit 6 Registern (Holzgedeckt 8', Nachthorn 4', Prinzipal 2', Quinte 1 1/3', Scharff 4fach, sowie Regal 8') geplant, welches jedoch nie realisiert wurde. Daher wurde das I. Manual als Koppelmanual umgebaut, sodass die Register von Hauptwerk und Schwellpositiv dauerhaft an dieses Manual gekoppelt sind.
  
  

Aktuelle Version vom 7. August 2020, 18:46 Uhr


Walcker-Orgel der Matthäuskirche Mannheim-Neckarau
Spieltisch der Walcker-Orgel
Orgelbauer: Walcker Orgelbau; Opus: 3790
Baujahr: 1959
Umbauten: 2006 durch Markus Graser (Speyer), wobei das ursprünglich für das Positiv geplante Manual zum Koppelmanual wird
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektisch
Registeranzahl: 31
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: III/II, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Koppelmanual II Hauptwerk III Schwellpositiv Pedal
Gedecktpommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Kleingedeckt 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Blockflöte 2'

Sesquialtera 2f 22/3'

Mixtur 5-7f 11/3'

Trompete 8'

Hohlflöte 8'

Quintade 8'

Weitprinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3'

Spitzflöte 2'

Sifflöte 1'

Zimbel 4f 1/2'

Dulzian 16'

Krummhorn 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Spitzflöte 8'

Rohrgedeckt 4'

Oktave 2'

Mixtur 6f 22/3'

Posaune 16'

Helltrompete 8'

Clarine 4'


Bemerkung: Ursprünglich war auf dem I. Manual der Orgel ein Brüstungspositiv mit 6 Registern (Holzgedeckt 8', Nachthorn 4', Prinzipal 2', Quinte 1 1/3', Scharff 4fach, sowie Regal 8') geplant, welches jedoch nie realisiert wurde. Daher wurde das I. Manual als Koppelmanual umgebaut, sodass die Register von Hauptwerk und Schwellpositiv dauerhaft an dieses Manual gekoppelt sind.




Bibliographie

Weblinks: Orgelbeschreibung auf der Webseite der Kirchengemeinde