Malberg (Eifel), St. Quirinus

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hock-Orgel im Kirchenraum
Empore mit Hock-Orgel
Orgelprospekt
Orgelbauer: Mamertus Hock, Saarlouis
Baujahr: 1906
Geschichte der Orgel: 1973 erfolgte durch Klein, Obersteinebach, der Einbau eines neuen Spieltisches, der die ursprünglich vorhandenen Subkoppeln nicht mehr enthielt. Aus Kostengründen wurde dieser Spieltisch bei der Restaurierung im Jahre 2006 durch Fasen, Oberbettingen, beibehalten. Im Rahmen dieser Restaurierung wurden im zweiten Manual zwei zusätzliche Register ergänzt.
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C - f3
Pedal: C - d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: Manual II-I, Pedal I, Pedal II, Super I, Super II-I



Hock-Orgel (1906)

Hauptwerk (I) Hinterwerk (II) Pedal
Bordun 16' [1]

Principal 8'

Gamba 8'

Flöte 8'

Octave 4'

Mixtur II-III 22/3'

Geigenprincipal 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8' [2]

Lieblich Gedackt 8'

Traversflöte 4'

Oboe 8' [3]

Subbass 16'

Cello 8'

Anmerkungen

  1. ab c0
  2. 2006 ergänzt
  3. 2006 ergänzt



Bibliographie

Weblinks: Orgelbau Fasen