München/Trudering, St. Peter und Paul

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Stöberl-Orgel in Trudering
Gesamtansicht mit separatem Schwellkasten für das Röhrenglockenspiel (rechts)
München-Trudering, St. Peter und Paul, Stöberl-Orgel (3).jpg
Altarwerk im Chorraum
Orgelbauer: Wilhelm Stöberl
Baujahr: 1980
Umbauten: 2016 Erweiterung um ein Röhrenglockenspiel durch Alois Linder. Dieses ist in einem separaten Schwellkasten an der nördlichen Seitenwand der Empore untergebracht. Die Schwelljalousien sind ausschließlich direkt per Hand bedienbar und nicht mit dem Spieltisch verbunden.
Windladen: - Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal: Schleifladen

- Altarwerk: Kegelladen

Spieltraktur: - Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal: mechanisch

- Altarwerk: elektropneumatisch

Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, I/P, II/P, III/P[1], 5 mechanische Setzerkombinationen, Tutti, Crescendowalze, Koppeln einzeln aus der Walze, Generalkoppel aus der Walze, Handregister aus der Walze, Zungeneinzelabsteller, Zimbelstern[2], Röhrenglocken



München-Trudering, St. Peter und Paul, Stöberl-Orgel (5).jpg
Spieltisch


Disposition

I Altarwerk II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Spitzflöte 8'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Nachthorn 2'

Sesquialter 2f

Mixtur 3f 11/3'

Tremulant

Pommer 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Querflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Zimbel 3-4f 1'

Trompete 8'

Tremulant[2]

Principal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Nasat 22/3'

Weitoktave 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Nachthörnlein 1'

Scharf 4-5f 1'

Dulcian 16'

Hautbois 8'

Tremulant[2]

Untersatz 16'

Oktave 8'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4'

Rauschpfeife 4f 22/3'

Bombarde 16'

Fagott 8'


Anmerkungen:

  1. Es existiert tatsächlich keine Koppel III/I.
  2. 2,0 2,1 2,2 Einstellbar.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Dezember 2023
Weblinks: Beschreibung der Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde