Lübeck, St. Jakobi (Choremporenorgel)

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Lübeck, St Jacobi, Choremporenorgel, Prospekt 1.jpg
Lübeck, St Jakobi, Chorempore.jpg
Orgelbauer: Emmanuel Kemper & Sohn, Lübeck
Baujahr: 1970
Geschichte der Orgel: Diese Orgel wurde ca. 2008/2010 abgebaut, über den Verbleib ist (noch) nichts bekannt.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch, elektrische Transmissionen
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14 Register, davon vermutlich 3 Transmissionen
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: BW/HW, HW/Ped, BW/Ped



Disposition

Hauptwerk Brustwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Mixtur IV

Oboe 8'[1]

Gedackt 8'

Hohlflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1'

Terzian II

keine Registernamen genannt, sondern

nur folgende Anmerkung bei Wölfel:

"Transmission der 16'-, 8'- und 4'-

Stimmen aus dem Hauptwerk". Im HW ist

jedoch keine 16'-Stimme aufgeführt, so

dass unklar bleiben muss, welche Re-

gister transmittiert werden.


Anmerkungen
  1. lt. Wölfel stammen die Pfeifen von Kemper aus dem Jahr 1965 und standen bis 1981 im Brustwerk der großen Orgel. Demnach wurde das Register hier nachträglich eingebaut.



Bibliographie

Literatur: Wölfel, Die wunderbare Welt der Orgeln, S. 104ff.
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Die Orgel auf Wikipedia.de

Website Orgeln in Lübeck


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