Heidenheim (Brenz), Marienkirche

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Alternativer Name: Kath. Pfarrkirche St. Maria
Orgelbauer: Gerhard Schmid, Kaufbeuren
Baujahr: 1974
Geschichte der Orgel: 1887 erste Orgel von Gebrüder Link, 15 Register, Umbau 1932 nach Erweiterung der Kirche durch Späth auf II/P/21

1974 Neubau durch Gerhard Schmid

2001 Einbau einer Setzeranlage durch Michael Kreisz, Schwäbisch Gmünd

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 41
Manuale: 3
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Setzeranlage (2001) [1]



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Prästant 4'

Rohrquintade 4'

Kleinpommer 2'

Quinte 11/3'

Oktave 1'

Cymbel 3f 1/2'

Krummhorn 8'


Tremulant

Holzpommer 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Gemsquinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 6f 11/3'

Trompete 8'


Tremulant

Bourdon 16'

Rohrflöte 8'

Spitzgamba 8'

Prinzipal 4'

Holztraverse 4'

Nasat 22/3'

Blockflöte 2'

Terz 13/5'

Septime 8/7'

Sifflöte 1'

Plein Jeu 4f 2'

Dulzian 16'

Oboe 8'

Schalmey 4'


Tremulant

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Oktave 8'

Gemshorn 8'

Großterz 62/5'

Rohrpfeife 4'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. vorher 5 Setzerkombinationen (Schiebeschalter)



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Kirche (und von ihm initiierte Orgel) war jahrzehntelanger Wirkungsort von Dekanatskirchenmusiker KMD Heribert Halbe (*1934, †2019). Als Orgelsachverständiger der Diözese war er für die Dekanate Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Neresheim zuständig, über deren Orgeln er das unten aufgeführte Buch mit Beschreibung von 110 Instrumenten geschrieben hat.
Literatur: Heribert Halbe, Orgeln in katholischen Kirchen Ostwürttembergs, Eigenverlag Heidenheim 2003, ISBN: 3-00-010980-3, 138 Seiten, 15 EUR
Discographie: Meisterwerke virtuoser Orgelkunst - Klemens Schnorr, Motette Ursina M1026, LP, 1979
Weblinks: Seite der Kirchengemeinde

Eintrag bei orgbase.nl

Nachruf Heribert Halbe