Gdynia (Gdingen, Gotenhafen), Stadthalle: Unterschied zwischen den Versionen

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S. 284-285 Kulturpflege in Gotenhafen (1943 Eröffnung der neuen Stadthalle), In:
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Die „wartende Stadt“Gdynia –Gotenhafen (1926-1945)D i s s e r t a t i o nzurErlangung des akademischen GradesDoktor der Philosophiein der Philosophischen Fakultätder Eberhard-Karls-Universität zu Tübingenvorgelegt vonMałgorzata Stepko-Papegeb. StepkoausGdynia2011
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S. 284-285 Kulturpflege in Gotenhafen (1943 Eröffnung der neuen Stadthalle), In: Die „wartende Stadt“Gdynia –Gotenhafen (1926-1945)D i s s e r t a t i o n zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Philosophischen Fakultätder Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, vorgelegt von Małgorzata Stepko-Papegeb. StepkoausGdynia 2011, Gedruckt mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen
Gedruckt mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen
 
  
 
Jehmlich, Dresden, Westpreußen 1943/45, Gdingen, Stadthalle, Disposition und Einzeldarstellungen in: Werner Renkewitz (+), Jan Janca u. Hermann Fischer, in Zusammenarbeit mit Marian Dorawa und Wiktor Z. Lyjak „Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreussen von 1333 bis 1944“, Bd.II,2, Köln, Siebenquart Verlag Köln 2015, S.716-717
 
Jehmlich, Dresden, Westpreußen 1943/45, Gdingen, Stadthalle, Disposition und Einzeldarstellungen in: Werner Renkewitz (+), Jan Janca u. Hermann Fischer, in Zusammenarbeit mit Marian Dorawa und Wiktor Z. Lyjak „Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreussen von 1333 bis 1944“, Bd.II,2, Köln, Siebenquart Verlag Köln 2015, S.716-717

Version vom 8. Oktober 2019, 17:22 Uhr


Theaterbühne Gotenhafen
Stadthalle Gotenhafen
Alternativer Name: Scheune
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625a
Baujahr: 1943/1944
Geschichte der Orgel: In den Jahren 1942-1944 errichteten die Deutschen im Rahmen der Kampagne Kraft durch Freude in der Nähe von Kamienna Góra eine Stadthalle - ein Unterhaltungsort für Revueaufführungen. Das rote Backsteingebäude hatte aufgrund des sehr schrägen Daches die übliche Form einer "Scheune".

Die Orgel war im Hintergrund einer Theaterbühne eingebaut und hatte keinen Pfeifenprospekt. Das Einweihungskonzert spielte 1944 Fritz Heitmann, Berlin.

Nach dem Krieg war das Gebäude bis zum Herbst 1960 Sitz verschiedener Theater, darunter das "Teatr Wybrzeze". In der Nacht vom 25. auf den 26. November 1960 brannte das Gebäude nieder.



Disposition



Bibliographie

Literatur: S. 284-285 Kulturpflege in Gotenhafen (1943 Eröffnung der neuen Stadthalle), In: Die „wartende Stadt“Gdynia –Gotenhafen (1926-1945)D i s s e r t a t i o n zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Philosophischen Fakultätder Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, vorgelegt von Małgorzata Stepko-Papegeb. StepkoausGdynia 2011, Gedruckt mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen

Jehmlich, Dresden, Westpreußen 1943/45, Gdingen, Stadthalle, Disposition und Einzeldarstellungen in: Werner Renkewitz (+), Jan Janca u. Hermann Fischer, in Zusammenarbeit mit Marian Dorawa und Wiktor Z. Lyjak „Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreussen von 1333 bis 1944“, Bd.II,2, Köln, Siebenquart Verlag Köln 2015, S.716-717

Fotos: Muzeum Miasta Gdyni

MMG/HM/II/391/3(Foto Bühne Stadthalle) and MMG/HM/II/391/6 (Foto Stadthalle)
Weblinks: Uni Tübingen, Dissertation Die „wartende Stadt“ Gdynia-Gotenhafen (1926-1945)


/ Teatr_Wybrzeze_Gdynia (Stadthalle) 1943-1960