Freital/Deuben, St. Joachim: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 41: Zeile 41:
 
Oktave 4'
 
Oktave 4'
 
 
Flachflöte 2' 1968, zuvor Gambe 8‘
+
Flachflöte 2' 1968 <ref>zuvor Gambe 8‘</ref>
  
Mixtur 4fach 1968, zuvor 3fach
+
Mixtur 4fach 1968 <ref>zuvor 3fach</ref>
  
 
|WERK 2          =II. Manual, Oberwerk C-f<sup>3</sup>   
 
|WERK 2          =II. Manual, Oberwerk C-f<sup>3</sup>   
Zeile 51: Zeile 51:
 
Rohrflöte 4'
 
Rohrflöte 4'
 
 
Prinzipal 2' 1968, zuvor Aeoline 8‘
+
Prinzipal 2' 1968 <ref>zuvor Aeoline 8‘</ref>
 
 
  

Version vom 3. März 2022, 17:20 Uhr


Freital/Deuben, katholische Kirche St. Joachim.
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.254
Baujahr: 1908
Geschichte der Orgel: In der Mitte des 19. Jahrhunderts kamen Bergleute, Hüttenarbeiter und Glasmacher aus Böhmen und Schlesien die meist dem katholischen Glauben angehörten nach Freital-Deuben. Die zunehmende Industrialisierung des Plauenschen Grundes machte Deuben zu einem bevölkerungsreichen Ort.

Die erste Heilige Messe wurde 1890 im Gasthaus „Sächsischer Wolf“ gefeiert. Bereits am 18. August 1895 konnte die jetzt bestehende Kirche eingeweiht werden. 1908 erwarb die Gemeinde eine neue Orgel von der Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) in Dresden.

Umbauten: 2017 Reinigung und Überholung durch Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 2
Pedal: 1



Disposition

I. Manual, Hauptwerk C-f3 II. Manual, Oberwerk C-f3 Pedal C-d1
Prinzipal 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Flachflöte 2' 1968 [1]

Mixtur 4fach 1968 [2]

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2' 1968 [3]

Subbaß 16'



Bibliographie

Weblinks: Katholische Kirche Freital-Deuben, Geschichte

Freital-Deuben, Katholische Kirche, St. Joachim, Geschichte

Wikipedia, Freital-Deuben, Katholische Kirche St. Joachim

  1. zuvor Gambe 8‘
  2. zuvor 3fach
  3. zuvor Aeoline 8‘