Dingelstädt/Kefferhausen, St. Johannes der Täufer

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Krell-Orgel in Kefferhausen im Gehäuse der dort vorhandenen Vorgängerorgel. Die Prospektpfeifen sind ausschließlich stumme silbern bemalte Attrappen aus Holz
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Orgelbauer: Gebr. Krell (Duderstadt)
Baujahr: 1912
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich für das Bergkloster in Heilbad Heiligenstadt erbaut worden. 1998 wurde das zwischenzeitlich elektrifizierte und neobarock umdisponierte Instrument durch Orgelbau Brode nach Kefferhausen umgesetzt und dort in das bestehende Orgelgehäuse eingebaut. Aus bisher nicht geklärten Gründen wurden nicht alle Register der Krell-Orgel wiedereingebaut. So ist im Untergehäuse der Orgel noch eine Windlade sowie im hinteren Teil der Orgel der Violonbass 16' eingelagert. Weiteres Pfeifenmaterial und Membranleisten finden sich auf dem Dachboden der Kirche.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller, Auslöser,



Spieltisch


Derzeitige Disposition (Stand 2023)

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Lieblich Gedackt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Flageolett 2'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Juni 2023
Weblinks: Website über die Kirche

Wikipedia