Quelltext der Seite Crailsheim, Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit

{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Crailsheim, Hl. Dreifaltigkeit (1).jpg        |BILD 1-Text= Orgel der Pfarrkirche Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Crailsheim
|BILD 2= Crailsheim, Hl. Dreifaltigkeit (2).jpg        |BILD 2-Text= Spieltisch aus Wangen mit geänderten Registern
|BILD 3= Crailsheim, Hl. Dreifaltigkeit (3).jpg        |BILD 3-Text=Spieltisch (leere Registerwippen sind nicht übernommene Register)
|BILD 4=         |BILD 4-Text=
|ORT             = 74564 Crailsheim, Baden-Württemberg, Deutschland
|GEBÄUDE         = Katholische Pfarrkirche Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
|LANDKARTE       = 49.140624, 10.053525
|WEITERE ORGELN  =
|ANDERER NAME    = 
|ERBAUER         = Johannes Karl (Aichstetten)
|BAUJAHR         = 1962 für [[Wangen (Allgäu), St. Martin|St. Martin, Wangen im Allgäu]]
|UMBAU           = 1983 Umsetzung und Revision durch Klaus Kopetzki (Steinheim an der Murr)

2012 Anschluss der Chororgel (urspr. Rückpositiv der Leutkircher Orgel) als Fernwerk &bdquo;Vox profundis&ldquo;
|GEHÄUSE         = 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für die Pfarrkirche [[Wangen (Allgäu), St. Martin|St. Martin in Wangen]] erbaut, und stellte einen Erweiterungsbau des Vorgängerinstruments von Späth dar.  Bereits 1983 wurde sie nach Crailsheim verkauft, wo sie in etwas verkleinerter Form mit geänderter Disposition aufgestellt wurde. Das Positiv wurde zunächst als Chororgel verwendet.
|STIMMTONHÖHE    = 
|TEMPERATUR      = 
|WINDLADEN       = Schleifladen, Kegelladen<ref>Schleifladen für I., III. Man. und Kleinpedal; Kegelladen für II. Man. u. Großpedal</ref>
|SPIELTRAKTUR    = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER        = 37 (seit 1983; urspr. 43)
|MANUALE         = 3, C–g<sup>3</sup>
|PEDAL           =C–f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN     = II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungen ab
}}

{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT     =Disposition seit 1983
|WERK 1          = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Oktave 4'

Gedecktflöte 4'

Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Waldflöte 2'

Mixtur 6f 2'

Trompete 8'

Schalmei 4'
|WERK 2          = II Schwellwerk
|REGISTER WERK 2 =
Flötenprinzipal 8'

Dulcflöte 8'

Spitzgedeckt 8'

Schwebung 8'

Prästant 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Scharff 4f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'

Cornett 3-4f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Oboe 8'

''Tremulant''
|WERK 3          = III Fernwerk<ref>Das Fernwerk &bdquo;Vox de Profundis&ldquo; ist die ehemalige Chororgel (ursprüngliches Rückpositiv in Leutkirch), die im Rahmen der Chorraum-Umgestaltung in einen stillgelegten Heizungskeller versetzt wurde. Von dort aus beschallt sie den Kirchenraum über zwei ehemalige Heizungsschächte. Eine thermostatgesteuerte Heizung hält Kirchenraum und Orgelkeller auf der gleichen Temperatur. </ref>
|REGISTER WERK 3 =
Holzgedeckt 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Superoktave 2'

Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'

Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'

Zimbel 3f <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Krummhorn 8'

''Tremulant''
|WERK 4          = Pedal
|REGISTER WERK 4 =
Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Oktavbass 8'

Bassflöte 8'

Choralbass 4'

Rauschbass 4f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Posaune 16'

Basshorn 8'
}}