Bad Aibling, St. Georg

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Stöberl-&-Wappmannsberger-Orgel in St. Georg Bad Aibling
Orgel im Raum
Blick durchs Kirchenschiff
Spieltisch
Orgelbauer: Wilhelm Stöberl & Franz Wappmannsberger (München-Prien)
Baujahr: 1961
Geschichte der Orgel: Aus der Chronik der Pfarrei: "Am Fest der heiligen Cäcilia, am 22. November 1964, wurde die Orgel durch H.H. Geistlichen Rat Dekan Anton Pfäffl geweiht und durch ein kleines Orgelfest (an der Orgel Helmut Michalek aus Rosenheim) der Pfarrgemeinde vorgestellt. Erst durch zahlreiche Spenden der Gläubigen war es überhaupt möglich, den Orgelbauer Franz Wapp­mannsberger aus Prien den Bauauftrag für die Orgel zukommen zu lassen. Die Orgel besitzt 19 Register und 1.270 Pfeifen."
Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Pianopedal ab, Tutti, Crescendowalze, Zungen ab, 1 freie Kombination



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Weidenpfeife 8'

Oktave 4'

Kleingedackt 4'

Schweizer Pfeife 2'

Sesquialter 2f[1]

Mixtur 4f 11/3'

Holzgedackt 8

Nachthorn 4

Prinzipal 2

Gemsquinte 11/3'

Scharfzimbel 3f 1'

Helltrompete 8'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Pommer 8'

Bifara 4'+2'

Fagott 16'

Anmerkung
  1. 22/3'+13/5'

Bildergalerie

Verweise

Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Frdl. Mitteilung kath. Stadtkirche Bad Aibling, Kirchenmusiker Konrad Liebscher - Februar 2024
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Kirchengeschichte auf den Seiten der Gemeinde