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Streithausen, Abtei Marienstatt (Klosterkirche) (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. Februar 2025, 10:23 Uhr
, 10 Februar→Disposition seit 2024
2015/2016 Weitere Ergänzungen durch OB Seifert bzw. OB Krawinkel
2020-24 Erweiterung des Auxiliarwerks, Zubau eines Echo- und Solowerksaus historischen englischen Registern (Einzeltonladen), Neubau einer Chororgel durch Fa. Oppel (Schmallenberg) und eines fahrbaren Zweitspieltischs mit Touchscreen (Fa. Osi-Elektronik)
|GEHÄUSE = Massive Eiche. Disposition und Gehäuse-Entwurf (in Mandel-Form: Mandorla) stammen vom Orgelbauer Georges Lhôte (Genf/Schweiz), Dipl.-Ing. Josef von Glatter-Götz (Fa. Rieger). Das Eichengehäuse fertigte Karl Schneider (Steinebach).
|GESCHICHTE = Die Orgel ersetzt eine Feith-Orgel aus dem Jahr 1912, die 1969 nach [[Köln/Neuehrenfeld, St. Peter|St. Peter Köln-Ehrenfeld]] verkauft wurde (s.u.).
|MANUALE = 4 C–g<sup>3</sup>
|PEDAL = C–f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = alle Normalkoppeln, Suboktavkoppeln III-I, III-II, III-III, III-IV (2012), Superoktavkoppeln III-I, III-II, III-II, III-IV, III-P (2012), Sinua-Setzeranlage (2012), Einschalter für elektrische Koppeln (2012), Sinua-System und zahlreiche Oktav-, Quer- und individuell programmierbare Koppeln (mobiler Spieltisch)
}}
{{Disposition
|ÜBERSCHRIFT =Choralwerk (<ref>Westseite der Rieger-Orgel; 2022 erweitert)</ref>
|REGISTER =Choralbordun 32′ – 16′ – 8′
{{Disposition
|ÜBERSCHRIFT =Echowerk (2023/24)<ref>Rückseite der Rieger-Orgel; am mobilen Spieltisch frei zuzuordnen</ref>
|REGISTER =Basskonzertflöte 16′ – 8′ – 4′ – 2′
