Trier/Ehrang, St. Peter

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Ansicht der Link-Orgel aus dem neogotischen Kirchenraum
Seitliche Ansicht des Orgelkorpus mit Hauptwerk und Pedal; das Schwellwerk befindet sich hinterständig in separatem Gehäuse
Vollmechanischer Spieltisch
Registerzüge für Hauptwerk (obere drei Reihen) und Pedalwerk (untere Reihe)
Orgelbauer: Gebr. Link, Giengen
Baujahr: 1994
Geschichte der Orgel: Die Vorgängerorgel stammte von Schlimbach & Sohn, Würzburg, erbaut 1889 mit II/23. Dieses Instrument mit mechanischen Kegelladen wurde 1960 von Hubert Elsen, Wittlich, elektrifiziert und um zwei Register erweitert. Mayer, Heusweiler, stellte die Orgel 1969 hinter einen Freipfeifenprospekt. 1989 war die Orgel irreparabel. Fünf Schlimbach-Register wurden in den Neubau von Link übernommen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Tritte "Plenum an" / "Plenum ab" als mechanische Festkombination, diese zieht im HW Prinzipale 8', 4', 22/3', 2', Mixtur sowie Gedeckt 8', im SW Prinzipale 8', 4', Mixtur sowie Holzflöt 8', im Pedalwerk Prinzipale 16', 8', 4' sowie den Subbass 16'.



Disposition

Hauptwerk (I) Schwellwerk (II) Pedal
Bourdon 16' (alt)

Principal 8'

Gedeckt 8' (alt)

Viola di Gamba 8'

Octav 4'

Flöt 4' (alt)

Quint 22/3'

Superoctav 2'

Waldflöt 2'

Cornett V 8'

Mixtur IV 11/3' [1]

Trompete 8'

Clairon 4'

Principal 8'

Holzflöt 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Praestant 4'

Querflöt 4'

Nazard 22/3'

Flageolet 2'

Terz 13/5'

Larigot 11/3'

Mixtur IV 2' [2]

Basson 16'

Hautbois 8'

- Tremulant -

Principalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Octavbass 8'

Gedecktbass 8' (alt)

Spitzoctav 4'

Posaune 16' (alt)

Trompete 8'


  1. C 11/3', c 2', c1 22/3', c2 4', c3 51/3'
  2. C 2', d 22/3', e1 4', f2 51/3'



Bibliographie

Weblinks: Foto der Orgel

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