St. Gallen, Diözesane Kirchenmusikschule (Musiksaal am Klosterhof)

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Orgelbauer: Späth Orgelbau, Rapperswil (CH)
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Neubau 1960. Revisionen 1978 und 2014 durch die Erbauerfirma.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II-I, I-P, II-P (mechanisch, als Wippen und Pistons). Handregister und zwei freie Kombinationen. Zwei feste Kombinationen (Forte und Tutti). Absteller Zungen, Absteller Mixturen, Einzelabsteller Zungenregister. Zwei Balanciertritte (Schwellwerk und Registercrescendo).



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintatön 16'

Praestant 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Hohlflöte 4'

Oktave 2'

Terzian II 13/5'+11/3'

Mixtur 1 1⁄3'

Gedackt 8'

Harpfeife 8'

Dolkan 4'

Rohrflöte 4'

Flageolet 2'

Quinte 11/3'

Oktävlein 1'

Scharf 1/2'

Schalmei 8'

Tremulant

Subbass 16'

Spillpfeife 8'

Piffaro II 4'+2'

Dulcian 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel befindet sich klanglich und technisch in einem schlechten Zustand (Stand 2025).
Weblinks: Eintrag auf Wikipedia.
Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein.
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