Clausthal-Zellerfeld/Altenau, St. Nikolai

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Altenau St. Nikolai 02.jpg
Innenraum
Blick ins Pfeifenwerk
Außenansicht
Orgelbauer: Schmidt und Thiemann
Baujahr: 1973
Geschichte der Orgel: 1648-1687 Positiv mit 5 klingenden Stimmen

Disposition von 1648

4F. Flöten Eine Oktave 2f. gedoppelte Zimbel Klavier mit Koppel zum Pedal Prinzipialbass 8f. Große D manulierte und pedalierte D.C. durch alle Stimmen.

1687-1855 Orgel, mechanisch, Schleifladen, von Johann Andreas Vetter (Nordhausen) mit einem Manual/Pedal und 12 Registern, 1728 um ein Register ergänzt Reparatur 1797

Disposition der Orgel von 1687

Manual

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Sesquialtera 2f.

Mixtur 2f

Regal 8'

Pedal

Subbass 16'

Waldflöte 1'

Cornett 2'

Posaune 16'


Neubau einer Orgel 1855 von Carl Giesecke mit zwei Manualen (Haupt und Oberwerk) mit Pedal und 15 Registern auf mechanischen Kegelladen

1966-1970/1973-1975 neue Orgel von Schmidt und Thiemann hinter historischem Prospekt von 1855

Umbauten: 1933 Furtwängler und Hammer, 1966-1970/1973-1975 neue Orgel hinter historischem Prospekt von 1855
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2, C-
Pedal: C-
Spielhilfen, Koppeln: Zimbelstern



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Prinzipal 8'

Singend Gedackt 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Gemshorn 2'

Mixtur 4-5f 1'

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Siffflöte 1 1/3

Sesquialtera 2f

Scharf 3f 1/2

Tremulant

Subbass 16'

Oktave 4'

Mixtur 3f

Trompete 8'



Bibliographie

Literatur: Klingt wohl ihr Pfeifen all- aus der Geschichte der Orgel in Altenau. In: Albert Humm (Hrsg.): Harz Bergkalender. ed. Piepersche Buchdruckerei, 1976, S. 34–35.
Weblinks: Seiten der Gemeinde

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