Germersheim, St. Jakobus

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Prospekt
Orgelbauer: Orgelbau Späth GmbH, Mengen-Ennetach
Baujahr: 1978
Geschichte der Orgel: 1868 Neubau durch Gustav Schlimbach /Speyer (Einzelheiten nicht bekannt)

1902 Neubau eines pneumatischen Werks durch Gebr. Link (II/25 • op.362) →Disposition

1978 Neubau durch Gebr. Späth

Gehäuse: Schlimbach 1868[1]
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-P, II-P, II-I

feste Kombination "Organo pleno"

2 freie Kombinationen

Einzelabsteller Zungenregister



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Praestant 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Prinzipal 2'

Mixtur 4-6f. 11/3'

Trompete 8'

Koppelflöte 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Spillpfeife 4'

Nasat 22/3'

Offenflöte 2'

Terz 13/5'

Oktävlein 1'

Scharff 4f. 2/3'

Dulcian 16'

Oboe 8'

Untersatz 16'

Prinzipal 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Basszink 4f.

Posaune 16'

Anmerkungen
  1. vgl. Fischer: Die Orgelbauerfamilie Schlimbach.


Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung 05/23
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Landkreises Germersheim. Mainz: Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte 2013, 11-12. (= MittAGMuGMiR, Sonderheft Juni 2013).

Hermann Fischer (mit Ergänzungen von Gero Kaleschke): Die Orgelbauerfamilie Schlimbach in Würzburg, Speyer und Königshofen. Würzburg: Kommissionsverlag Ferdinand Schöningh (2013) (=Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg, Bd. 66).

Weblinks: Seiten der Pfarrei

Wikipedia