Holzkirchen (Oberbayern), Segenskirche

Aus Organ index
Version vom 1. Juli 2024, 06:40 Uhr von JJBB1 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Schmid-Orgel der Segenskirche Holzkirchen
Holzkirchen, Segenskirche (7).jpg
Orgelbauer: Gerhard Schmid (Kaufbeuren)
Baujahr: 1968
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 2 C–g3
Pedal: 1 C–f1
Spielhilfen, Koppeln: I/P, II/P



Disposition

I Manual II Manual [1] Pedal
Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Kleinpommer 2'

Scharf 2f 1'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Kleinpommer 2'

Scharf 2f 1'

Subbaß 16'


Anmerkung: Die Orgel wurde 1999 aus der Thomaskirche (heute Thomassaal) in die Segenskirche als Notlösung überführt. Dabei wurde das Gebläse in einen schallgedämmten Kasten hinter der Orgel aufgestellt, auch um den Subbass 16' bzw. seine Kondukten knickfrei verlegen zu können. Der Subbass (in Rückwand) strahlt bei diesen Prototypen nach unten ab, diese Fehlkonstruktion wurde bei den weiteren Orgeln nicht wiederholt.



Bibliographie

Anmerkungen: Ein baugleiches Instrument (Prototypen einer gößeren Serie) befindet sich in der Rogatekirche München-Rammersdorf. Es handelt sich um die sog. „Schmid Kleinorgel 68“ – ein Serienmodell, das bis 1998 gebaut wurde.
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde
  1. Transmissionen aus I. Aus diesem Grund existiert auch keine Manualkoppel.