Weilheim (Oberbayern), St. Hippolyt (Nenninger-Orgel)

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Nenninger-Orgel im neuen Kirchenteil von St. Hippolyt
Weilheim (Oberbayern), St. Pölten (Neue Kirche), Nenninger-Orgel (5).jpg
Positiv auf der gegenüberliegenden Empore
Weilheim (Oberbayern), St. Pölten (Neue Kirche), Nenninger-Orgel (12).jpg
Orgelbauer: Guido Nenninger
Baujahr: 1968
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: -bisher unbekannt-



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Gegenpositiv[1] Pedal
Principal 8'

Gemshorn 8'

Octav 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3-4f 11/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 11/3'

Scharf 3f 1'

Krummhornregal 8'

Quintade 8'

Kleingedackt 4'

Schwiegel 2'

Oktävlein 1'

Zimbel 2f 1/2'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Pommer 4'

Rauschpfeife 3f 22/3'

Fagottbaß 16'

Anmerkung
  1. auf der gegenüberliegenden Empore; vermutlich alternativ an I oder II ankoppelbar



Bibliographie

Anmerkungen: Die Nenninger-Orgel befindet sich im neuen Teil der Doppelkirche, an die sich im Osten unmittelbar der alte Kirchenraum anschließt.
Quellen/Sichtungen: Nennung der Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde
Literatur: Georg Brenninger: Zur Orgelgeschichte des Altlandkreises Weilheim. Lech-Isar-Land (1977), 139-149
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde