Fehrbellin, Stadtkirche

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Heerwagen-Orgel in Fehrbellin
Orgel im Raum
Orgelbauer: Wilhelm Heerwagen, Klosterhäseler
Baujahr: 1867
Geschichte der Orgel: 1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken

1930 Restaurierung durch A. Schuke, Elektrifizierung der Traktur, Zink-Prospektpfeifen

nach dem Zweiten Weltkrieg Unspielbarkeit

1975 Aufstellung einer elektronischen Orgel

1990 Spielbarmachung des Hauptwerks durch Eberswalder Orgelwerkstatt

2013–2014 Komplettrestaurierung durch Eberswalder Orgelbau

Vorgängerorgel: 1751/52 Werk von Gottlieb Scholtze (Neuruppin)

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P; Evacuant



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 3f

Gedact 8'

Flöte 8'

Salicional 8'

Flöte Dolce 4'

Subbaß 16'

Violon 16'

Violoncello 8'




Bibliographie

Literatur: Elke Lang: Barocke Pracht und schlichte Schönheit – Orgeln in Brandenburg. CULTURCON medien, Berlin 2014
Weblinks: Die Orgel auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Beschreibung beim Institut für Orgelforschung Brandenburg

Eintrag auf orgbase.nl (Quelle Geschichte)