Rinteln, Jakobikirche

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Blick zur Orgel
Prospekt
Der Kollegienplatz mit Jakobikirche
Ansicht im Jahre 1647
Orgelbauer: Alexander Schuke Orgelbau Potsdam
Baujahr: 1995
Geschichte der Orgel: Neubau um 1860 durch Christian Wilhelm Möhling (Rinteln)

1995 Neubau durch Schuke, dabei werden 2 Register (*) übernommen

Gehäuse: Möhling, 1860
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Gambe* 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Nassat 22/3'

Gemshorn 2'

Mixtur 4fach

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Principal 4'

Holzflöte* 4'

Oktave 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Vox Humana 8'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Jakobi-Kirche in Rinteln gehörte ursprünglich zu einem Nonnenkloster (Jakobskloster). Zwischen 1621 und 1810 war in den Klostergebäuden die Rintelner Universität untergebracht. Danach bezog ein Gymnasium die Räume, bis diese 1875 für einen Neubau abgebrochen wurden. Erhalten ist lediglich die frühere Klosterkirche.[1]
Quellen/Sichtungen: Beschreibung auf orgel-owl.de
Literatur: [1] vgl. architektur-bildarchiv.de
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Wikipedia