Memmingen/Steinheim, St. Martin

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Memmingen Steinheim Martin.jpg
Orgelbauer: Gerhard Schmid, Kaufbeuren
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: 1975 Fertigstellung durch Einbau der 1960 vorbereiteten Register durch den Erbauer

Vorgängerorgeln:
1782 Orgel von Johann Georg Rabus (Memmingen), I/P/13, s. orgbase.nl

1898 Umbau durch Steinmeyer

1960 neues Werk im alten Gehäuse durch Gerhard Schmid, Zubau eines Rückpositivs

Gehäuse: Johann Georg Rabus (Memmingen) 1792
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 29
Manuale: 3 C–
Pedal: C–
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Gemsflöte 8′

Nachthorn 4′

Prinzipal 2′

Siffflöte 11/3′

Cymbel II 11/3

Oktav 1′

Krummhorn 8′

Tremulant

Prinzipal 8′

Hohlflöte 8′

Weidenpfeife 8′

Oktave 4′

Gedacktflöte 4′

Nasat 22/3′

Kleinpommer 2′

Terz 13/5

Mixtur IV 11/3

Trompete 8′

Bourdun 8′

Gamba 8′

Prinzipal 4′

Nasard 22/3

Piccolo 2′

Sifflöte 1′

Oboe 8′

Subbaß 16′

Gedackt 8′

Weitprinzipal 4′

Rohrpfeife 2′

Posaune 16′



Bibliographie

Literatur: Georg Brenninger: Orgeln in Schwaben. Bruckmann, München 1986

Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Historische Orgeln in Schwaben. Schnell & Steiner, München 1982 (=Veröffentlichtung der Gesellschaft der Orgelfreunde Nr. 94)

Weblinks: Wikipedia

Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl