Dresden/Cotta, Immanuelkirche

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Immanuelkirche Dresden.
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.631
Baujahr: 1947
Geschichte der Orgel: Eine methodistische Gemeinde gab es in Dresden-Cotta seit 1897. 1927 konnte das neue Gemeindehaus auf der Hühndorfer Straße 22 bezogen werden.

Im Jahr 1947 konnte die Gemeinde eine neue Orgel von der Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) erbauen lassen. Die Orgel hat 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Die Disposition der Orgel stammt von dem Dresdner Organisten und Komponisten Gerhard Paulik (1896-1966). Die Weihe der Orgel fand am 29. Juni 1947 unter Anwesenheit von Gerhard Paulik und der Erbauerfirma statt. 1994 erfolgten eine Reinigung und Überholung der Orgel.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C-f³
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel II : I, Pedalkoppel I und II,

Unteroktavkoppel II : I , Tutti ohne Koppeln

Auslöser, Register Crescendo ab, Schwelltritt



Disposition

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, SCHWELLWERK PEDAL
Gedackt 8'

Zartgeige 8'

Prinzipal 4'

Schwebung 4'

Blockflöte 2'

Mixtur 3 fach

Quintadena 8'

Gemshorn 8'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialter 2 fach

Zimbel 3 fach

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Sesquialter 2 fach



Bibliographie

Weblinks: Atlas EMK Dresden, Immanuelkirche

stadtwikidd, Immanuelkirche

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden

Wikipedia, Liste von Sakralbauten in Dresden