Chemnitz/Bernsdorf, Krematorium, Feierhalle

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Orgelbauer: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, op.1117
Baujahr: 1995
Geschichte der Orgel: Die Vorgängerorgel aus dem Jahr 1949 wurde von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) aus Dresden als op.642 erbaut. Diese Orgel besaß 18 Register, 2 Manuale, Pedal und pneumatische Traktur. Sie wurde 1993 abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Orgel vom Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH errichtet.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 Manuale, C-g³
Pedal: C-f1



Disposition nach Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, SCHWELLWERK PEDAL
Prinzipal 8‘

Rohrflöte 8‘

Viola da Gamba 8‘

Spitzflöte 4‘

Nassat 2 2/3‘

Schwiegel 2‘

Progressiv II-IV

Gedackt 8‘

Dolce 8‘

Vox celeste 8‘

Dulzflöte 4‘

Blockflöte 2‘

Gemsquinte 1 1/3‘

Oboe 8‘

Tremulant

Subbaß 16‘

Prinzipalbaß 8‘

Gedacktbaß 8‘



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Weblinks: Chemnitz, Krematorium, Feierhalle

Chemnitz, Krematorium, Geschichte