Oschersleben (Bode), St. Marien Unbefleckte Empfängnis

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Orgelbauer: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, op.1127
Baujahr: 1997
Geschichte der Orgel: Die Grundsteinlegung für die Kirche fand im Jahr 1867 statt. Das Gebäude wurde von 1867 bis 1869 nach Plänen von Arnold Güldenpfennig (1830-1908) im Stil der Neogotik errichtet. Die erste Orgel erhielt die Gemeinde um 1900. Das Instrument stammte von der Orgelbauanstalt Franz Eggert aus Paderborn und versah bis 1997 seinen Dienst. Sie verfügte über 2 Manuale, Pedal und 19 Register.

Die heute vorhandene Orgel schuf die Orgelbaufirma Jehmlich aus Dresden im Jahr 1997. Der Orgelprospekt orientiert sich am neogotischen Stil der Kirche. Die Orgelweihe fand am 5. Dezember 1997 statt. 2022 wurde die Orgel durch die Erbauerfirma neu intoniert und gestimmt.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22, davon 4 Vorabzüge
Manuale: 2 Manuale, C-g³
Pedal: C-f1



Disposition nach Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, POSITIV PEDAL
Prinzipal 8‘

Koppelflöte 8‘

Oktave 4‘

Blockflöte 4‘

Sesquialtera 2fach

Vorabzug Quinte 2 2/3‘

Mixtur 4fach

Vorabzug Oktave 2‘

Trompete 8‘

Weitgedackt 8‘

Gambe 8‘

Prinzipal 4‘

Rohrflöte 4‘

Oktave 2‘

Scharf 3fach

Vorabzug Oktave 1‘

Rohrschalmey 8‘

Tremulant



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Weblinks: Katholische Pfarrkirche, St. Marien Unbefleckte Empfängnis, Oschersleben

Wikipedia, Oschersleben (Bode)

Wikipedia, Oschersleben, St. Marien Unbefleckte Empfängnis

dewiki, Lexikon, Oschersleben, St. Marien Unbefleckte Empfängnis

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden