Maria Saal, Domkirche
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Adresse: A-9063 Maria Saal, Kärnten, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Domkirche Maria Saal/Kärnten
Orgelbauer: | Johann Martin Jäger/Füssen |
Baujahr: | 1735 |
Geschichte der Orgel: | 1982 Restaurierung durch Metzler
2019 Ausreinigung durch Walter Vonbank |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 18 |
Manuale: | 2, C-c3, mit kurzer Unteroktav |
Pedal: | C-b° mit kurzer Unteroktav |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualkoppel, Pedal - Hauptwerk |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Prinzipal 8‘
Flöte 8‘ Gemshorn 8‘ Salizional 8‘ Oktav 4‘ Rohrflöte 4‘ Dulziana 4‘ Quint 22/3‘ Oktav 2‘ Mixtur III |
Koppel 8’
Flöte 4’ Oktav 2’ Quint 11/3‘ Oktav 1‘ |
Subbaß 16‘
Oktavbaß 8‘ Solobaß 8‘ |
Bibliographie
Anmerkungen: | Von Maria Saal wurde 767 die zweite Christianisierungswelle nach der Völkerwanderung eingeleitet, hier der Kärntner Herzogsstuhl errichtet und diese Kirche zur Domkirche ausgebaut. Hier befindet sich auch die größte Glocke Kärntens mit 6.608 kg aus 1687, die „Maria Saalerin“. 1859 kam Maria Saal an das Bistum Gurk und damit wurde der jeweilige Gurker Bischof zugleich Propst von Maria Saal (vgl. www.wikipedia.at). Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
In den Manualwerken sind die Töne cis, dis, gis sind in die große Oktave heruntergekoppelt und haben eigene Tasten (chromatische Klaviatur). Im Pedal ist cis in die tiefe Oktave heruntergekoppelt und hat eine eigene Taste (chromatische Pedalklaviatur). |
Weblinks: | Restaurierungsbericht Walter Vonbank |