Bamberg, Dom St. Peter und St. Georg (Chororgel)

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Chororgel des Bamberger Doms
Orgelbauer: Rieger Orgelbau, Schwarzach (Vorarlberg)
Baujahr: 1973
Umbauten: 2014 erfolgte eine Generalrevision und Reinigung der Haupt- und Chororgel durch Orgelbau Benjamin Buob, Emmendingen. Dabei wurden Änderungen in der Disposition vorgenommen, und der zweimanualige Spieltisch wurde durch einen neuen viermanualigen Spieltisch (von dem aus auch die Hauptorgel spielbar ist) ersetzt. Die Registertaster für die Chororgel (und die Sub- und Superoktavkoppeln) befinden sich in einem ausziehbaren Tableau links im Hauptspieltisch.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 Manuale, C-c4 (II. und III. Manual im viermanualigen Chorspieltisch)
Pedal: C-g1



Disposition

Hauptwerk Brustwerk (schwellbar) Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8' [1]

Octav 4'

Spitzflöte 4'

Oktav 2' [2]

Mixtur IV-VI 1 1/3'

Trompete 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Koppelflöte 4'

Nasat 2 2/3' [3]

Blockflöte 2' [4]

Terz 1 3/5'

Quinte 1 1/3'

Musette 8'

Tremulant

Subbass 16'

Octavbass 8'

Gedackt 8'

Choralflöte 4'

Rauschpfeife III 2'

Sordun 16'


Anmerkung:

  1. 2014, anstelle von Sesquialter II 2 2/3'.
  2. Principal 2' aus dem II. Manual von 1973, anstelle von Blockflöte 2', die vom I. ins II. Manual umgestellt wurde (2014).
  3. 2014, anstelle von Cimbel III 1/3' (1973).
  4. Blockflöte 2' aus dem I. Manual von 1973, anstelle von Principal 2', der vom II. ins I. Manual umgestellt und in Octav 2' umbenannt wurde (2014).



Bibliographie

Anmerkungen: Die Chororgel verfügt über einen viermanualigen Spieltisch, von dem aus auch die Hauptorgel gespielt werden kann. Zusätzlich kann die Chororgel vom Spieltisch der Hauptorgel aus gespielt werden. Die Registertaster befinden sich in einem ausziehbaren Tableau links im Hauptspieltisch.
Weblinks: Website des Doms