Ahorntal/Oberailsfeld, St. Burkard
Adresse: Oberailsfeld, 95491 Ahorntal
Gebäude: Kath. Pfarrkirche St. Burkard (erbaut 1769/70)
Orgelbauer: | Engelhard Herrmann / Johann Friedrich Heidenreich |
Baujahr: | 1834-1837 |
Geschichte der Orgel: | 1971: Arbeiten durch Orgelbau Hoffmann, Ostheim
Restaurierung 2017-2019: Andreas Hemmerlein, Cadolzburg [1]
Diese Darstellung der Baugeschichte der Orgel basiert auf der von uns vorgenommenen Sichtung und Auswertung der einschlägigen Akten im Archiv des Erzbistums Bamberg (AEB), beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD), im Firmenarchiv Steinmeyer / Oettingen, im Pfarrarchiv Oberailsfeld vor Ort im Gemeindehaus 'Alte Schule' und im Staatsarchiv Bamberg. 1769 Kirchenneubau mit alter Orgel 1822 Reparatur und Umbau der alten Orgel von Anton Dressel / Hollfeld 1824 Reparatur und Dauerpflege der alten Orgel von Anton Dressel / Hollfeld 1833 Kostenanschlag fürt eine "neue" Orgel von Anton Dressel / Hollfeld
Solicional 8': dieses von Dressel nicht aufgelistete Register war laut den Versteigerungsinseraten 26.04.1836 bzw. 10.05.1836 ein Solicional 8'. Ansonsten sind, bis auf die Schreibweise, die Dispositionsangaben für die alte Orgel von 1833 und 1836 gleich. 21. April 1834 Vertragsschluss für dle neue Orgel mit Engelhard Herrmann / Stöckach Juni 1834 Antrag auf Genehmigung zum Neubau der Orgel Februar 1835 Genehmigung zum Bau der Orgel 1836 undatiert Vertrag mit Bauer Georg Fuchs für Transport der neuen Orgel Januar 1836 Vorbereitungen zur Aufstellung der neuen Orgel Mai 1836 Versteigerung und Verkauf der alten Orgel nach Pretzfeld 5. Juni 1836 Tod des Johann Georg Herrmann |
Stimmtonhöhe: | a1= 437 Hz (15°C) |
Temperatur (Stimmung): | gleichschwebend |
Windladen: | Schleifladen, Winddruck 70 mm WS |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 16 |
Manuale: | 2, C-f3 |
Pedal: | C-f0 |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualschiebekoppel II/I, "Pedal=Cuppel" [2] |
Disposition [3]
I. Manual | II. Manual | Pedal |
Principal 8' [4]
Gemshorn 8' [5] Gamba 8' [6] Flautravers 8' [5] Gedackt 8' [5] Octav 4' [5] Coppel=Flaute 4' [5] Quint 3' [5] Mixtur 6f. 2' [7] |
Bordun 8' [5]
Salicional 8' [5] Piffara 8' [8] Flaute 4' [5] Flagionett 2' [5] |
Violon=Baß 16' [5]
Principal=Baß 8' [5] |
- Anmerkungen
- ↑ Rekonstruktion Manualschiebekoppel II an I
Neuanfertigung Pedalklaviatur nach Vorbild Herrmann
Spieltischrekonstruktion 2018/19 mit neuen Klaviaturen nach Vorbild Herrmann
Wiederherstellung einer "harten" Lagerung Metall in Holz bei allen Mechanikwellen - ↑ historisch als "Abschaltzug" eingerichtet, unbetätigt ist eine starre Pedalkoppel I+II/P in Funktion
- ↑ Bezeichnung der Register in Anlehnung an die Auflistung im Vertrag von 1834
- ↑ 1970 Prospektpfeifen C-cs0 / d0-e3 2017/19 neu
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 1836
- ↑ 2017/19 neu nach Vorbild Herrmann
- ↑ 1836, 2 fehlende Chöre 2017/19 ergänzt
- ↑ ab f0 / vermutlich 1875 von P. Götz / Staubershammer
Bibliographie
Anmerkungen: | Projektbeteiligte: Kath. Kirchengemeinde St. Burkard Oberailsfeld und Kirchenverwaltung OSV Domorganist Prof. Markus Willinger, Bamberg Dr. Nikolaus Könner, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München Orgelbau & Restaurierung OBM Andreas Hemmerlein, Cadolzburg Fördermittel:
Zur Restaurierung der Engelhard Herrmann- / Johann Fr. Heidenreich-Orgel von Oberailsfeld Schon während meiner Lehrzeit besorgte ich mir Fachliteratur zum Orgelbau und so eignete ich mir auch nach der Freisprechung 1986 zum Orgelbauergesellen bald ein Exemplar des 1985 erschienenen Bandes "Historische Orgeln in Oberfranken" der beiden Autoren Hermann Fischer und Theodor Wohnhaas an. Aus dem umfangreichen Register dieses Buches sind auswahlweise historische Orgeln im Foto abgebildet und beschrieben. Besonders interessant sind dabei auch die detaillierten, mit Quellenangaben versehenen Erläuterungen zu deren Werdegang durch die Jahrhunderte mit Reparaturen, Erweiterungen, Umbauten oder auch Beseitigung der Werke durch Neubauten, bei denen nur noch das alte Gehäuse erhalten blieb. So war mir über das Studium dieses Bildbandes, der wegen seines umfassenden Registers nach wie vor ein unverzichtbares Nachschlagewerk darstellt, die historische Orgel von Oberailsfeld 'vertraut'. Speziell zur Oberailsfelder Orgel fallen jedoch die Angaben zu deren Werdegang recht spärlich aus: Genannt wird der Erbauer Engelhard Herrmann, der bei der Aufstellung seines Werkes vor Ort in Oberailsfeld verstarb. Fertig gebaut hat die Orgel dann Joh. Fr. Heidenreich aus Bayreuth - dann wird nur noch die Restaurierung von 1971 durch die Fa. Orgelbau Hoffmann aus Ostheim erwähnt. Was dazwischen geschah, war nicht bekannt und nicht erforscht. Als ich vor nun fast acht Jahren im Dezember 2011 durch den Orgelsachverständigen und Domorganisten Herrn Prof. Markus Willinger angefragt wurde, für die Oberailsfelder Orgel einen Kostenanschlag für eine Restaurierung abzugeben, war ich darüber sehr erfreut. Bei einem ersten Besuch Anfang 2012 war ich überwältigt von der Weite des Kirchenraums mit der großartigen Emporenanlage und der darüber thronenden Orgel. Bei den anschließenden Untersuchungen zeigte sich, dass von der originalen Substanz tatsächlich sehr viel erhalten geblieben ist. Dies war umso überraschender und erfreulich, wurde doch 1970 von Orgelbau Hoffmann - also nur ein Jahr vor deren Wirken in Oberailsfeld - die noch erhaltene 2-manualige Haueisen-Orgel von 1794 in der ev. Kirche zu Scherneck fast vollständig ihrer historischen Substanz entledigt. Dort findet sich keine einzige alte Pfeife mehr... Aber auch die Oberailsfelder Orgel musste 1971 "Federn lassen": im Pfeifenwerk wurde das noch originale Register Gamba 8' durch eine neue Octave 2' ersetzt und auch die Prospektpfeifen des Principal 8', dabei auch die noch originalen Herrmann-Pfeifen der Rundtürme, die kurioserweise die Beschlagnahme von 1917 überlebt hatten. Auch wurden die Manual-und Pedalklaviaturen neu gebaut, eine neue Orgelbank gefertigt, alle Windladen verändert (Pulpetenbretter, Schleifendichtungen) und Änderungen in der Lagerung der Mechanikwellen vorgenommen. Außer diesen Verlusten an originaler Substanz konnten aber noch andere Veränderungen festgestellt werden, die nicht den Arbeiten von 1971 zuzurechnen sind: die originalen 3 Keilbälge fehlten und waren durch einen großen Magazinbalg ersetzt, die ursprünglich 6-fache Mixtur war auf 4 Chöre reduziert und die Pfeifen von Piffara 8' waren mit historischen Pfeifen besetzt, die jedoch sicher nicht von Herrmann stammten. Auch die farbigen Registerschildchen aus Porzellan waren offensichtlich nicht mehr original. Neben diesen Feststellungen zum historischen Bestand war natürlich auch der Gesamtzustand der Orgel zu erfassen und zu beurteilen. Neben der starken Verschmutzung -u.a. durch Fledermauskot- fanden wir massiven Schimmelbefall in nahezu allen Bereichen des Instruments. Die Spielbarkeit war durch mehrere Heuler kaum mehr gegeben und die Trakturen waren extrem schwergängig und zäh. · Zudem war die Orgel stark verstimmt und der Klang der einzelnen Register stark eingeschränkt, was auch auf die enormen Beschädigungen des Pfeifenwerkes zurückzuführen war. Kurz gesagt: die Orgel war fast unspielbar und hatte einen desolaten Zustand erreicht. Wie nun mit diesem relativ gut erhaltenen, jedoch stark beschädigten und teilweise veränderten Instrument umgehen: Nur eine Reinigung mit Reparatur oder vielleicht eine große Restaurierung mit rekonstruktiven Maßnahmen der veränderten Bereiche? Vor der Abgabe eines Kostenanschlages fragte ich mich daher: wie haben denn die veränderten Bereiche vorher ausgesehen, und von wem, wann und warum wurden diese Veränderungen denn ausgeführt? Da es zum Leben und Wirken des Orgelbauers Engelhard Herrmann außer dem kurzen Eintrag im "Lexikon süddeutscher Orgelbauer" von H. Fischer / Th. Wohnhaas keine Ausführungen gab, habe ich zusammen mit dem Orgelforscher Herrn Hermann Fischer / Aschaffenburg, dem ich an dieser Stelle sehr für seine unermüdliche Mithilfe herzlich danke - eine Zusammenstellung aller bekannten Arbeiten des Engelhard Herrmann und seines Vaters Kasper Herrmann vorgenommen. Neben zahlreichen Reparaturen und Umbauten hat diese Orgelbauerfamilie mindestens 9 bisher nachweisbare Orgelneubauten erstellt. Davon sind drei vernichtet, von zweien nur noch die Prospektfronten vorhanden und immerhin vier Instrumente sind - in unterschiedlichen Erhaltungszuständen bewahrt, darunter auch die Oberailsfelder als letztes Werk. Die erhalten Instrumente von Handthal (um 1811), Brück (um 1830/35) und Walchenfeld (1831) wurden von uns 2013/14 untersucht, um deren Bauweise mit der von Oberailsfeld zu vergleichen. Dabei konnten wir den unverkennbaren Stil der Orgelbaufamilie Herrmann kennenlernen. Dabei stach die bis in kleinste Konstruktionsdetails unverändert erhaltene Orgel der ev. Kirche zu Walchenfeld hervor. Die dort in 2014 noch völlig original erhaltenen Pedal-und Manualklaviaturen, Pulpetenbretter und Pfeifen der Gamba 8' sollten uns als authentische Vorbilder bei den Rekonstruktionen für Oberailsfeld eine wertvolle Hilfe sein. Neben dieser Spurensuche an erhaltenen Herrmann-Orgeln führten wir auch eine aufwändige Aktenrecherche durch. Über unsere Funde im Staatsarchiv Bamberg, im Archiv des Erzbistum Bamberg, im Firmenarchiv Steinmeyer und auch vor Ort in Oberailsfeld in den dort im alten Schulhaus lagernden Protokollbüchern der Kirchenverwaltung, konnten wir die bewegte Geschichte der Orgel fast lückenlos dokumentieren. Ganz wichtig war hierbei die Auffindung des im Staatsarchiv Bamberg lagernden Bauvertrages von 1834 zwischen E. Herrmann und der Oberailsfelder Gemeinde. Über diese chronologische Aktenzusammenstellung, in der alle Dokumente in Maschinenschrift tanskribiert wurden, und dem Abgleich mit den Befunden am Instrument konnten der ursprüngliche Zustand erkannt und alle nachfolgenden Arbeiten und Veränderungen den jeweiligen Orgelbauern im zeitlichen Ablauf zugeordnet werden. Basierend auf diesen Vorarbeiten mit gesicherten Erkenntnissen haben wir im April 2015 zwei unterschiedliche Kostenanschläge vorgelegt mitsamt den Archivauswertungen und der vorläufigen Werkliste zur Orgelbauerfamilie Herrmann. Bei der kleineren Variante sollte die Orgel in ihrem Grundbestand gereinigt, solide überarbeit und restauriert werden. Die große Variante sah ebenfalls die Reinigung, Sicherung und überarbeitung des Grundbestandes vor, darüber hinaus wurden nun auch rekonstruktive Maßnahmen für die veränderten Bereiche vorgeschlagen. Die Kirchengemeinde entschied sich für die große Lösung: eine grundlegende Restaurierung mit Rekonstruktion der veränderten Bereiche, um dem Originalzustand von 1834/37 möglichst nahe zu kommen. Diese Entscheidung wurde auch durch das beteiligte Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und von seiten des Orgelsachverständigen mitgetragen und befürwortet. Lediglich der Nachbau der fehlenden drei Keilbälge sollte aus Kostengründen nicht ausgeführt werden und die Orgelbank von 1971 sollte bleiben. Nach der Vergabe des Auftrages an meine Werkstatt noch in 2015 begannen dann die Arbeiten im September 2017 mit dem vollständigen Ausbau und der Schimmelreinigung aller Orgelteile. Lediglich das Gehäuse blieb vor Ort stehen. Bis auf die großen Violon-16'-Pfeifen wurden alle Orgelteile in die Werkstatt nach Cadolzburg transportiert. Hier begannen dann die aufwändigen Arbeiten, bei der die Erhaltung der originalen Substanz oberstes Gebot war - es handelt sich ja um ein denkmalwertes Instrument. Zum anderen wurden große Anstrengungen unternommen, um die veränderten Bereiche möglichst originalgetreu wiederherzustellen. Das bedeutete ständige Spurensuche an den Originalteilen und Vergleiche mit den erhaltenen Herrmann-Orgeln. Hier spielte - wie bereits erwähnt - die E. Herrmann-Orgel von Walchenfeld eine ganz entscheidende Rolle. Daher wurde dieses Instrument von uns nochmals besucht und die notwendigen Maßaufnahmen vorgenommen. Zudem wurde ein Werkstatttermin vereinbart und am 27.03.2018 trafen sich Vertreter der Kirchengemeinde, Herr Prof. Willinger als Orgelsachverständiger und Herr Dr. Könner als Vertreter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Es wurden hierbei sämtliche Orgelteile begutachtet und alle offenen Fragen besprochen. Beispielsweise konnte die offene Frage Manualkoppel ja/nein auf Grund der Befunde nun an den noch originalen Klaviaturbacken eindeutig geklärt werden. Im Vertrag von 1834 nur als "Manual Cuppel" bezeichnet, konnte diese nur als Schiebekoppel ausgeführt gewesen sein und dies wurde durch Riefen auf den Oberseiten der glücklicherweise erhaltenen Klaviaturbacken eindeutig bestätigt. Für die Wiederherstellung der zuletzt fehlenden Manualkoppel als sogenannte "Schiebekoppel" wurde nach aufwändigen Konstruktionsarbeiten am Computer ein Modell im Maßstab 1:1 gefertigt. Hierdurch konnten wir am Objekt noch letzte Verbesserungen in den Details festlegen und somit ein optimales Ergebnis bei der Neuherstellung der beiden Manualklaviaturen und den Einrichtungen zur Schiebekoppel erreichen. Nach Abschluss der fast ein ganzes Jahr dauernden Werkstattarbeiten erfolgte ab November 2018 nach und nach zunächst der technische Wiederaufbau der Orgel vor Ort. Teilweise parallel hierzu konnten auch schon Innenpfeifen eingebaut und die neuen, rekonstruierten und die renovierten Prospektpfeifen angehängt werden. Ab Januar 2019 begannen dann die Intonations- und Stimmarbeiten bei einem Winddruck von 70 mm WS, statt den 85 mm WS vor der Restaurierung. Dieser deutlich niedrigere Winddruck konnte bereits bei den Vorarbeiten am Pfeifenwerk in der Werkstatt nach aufwändigen Versuchen an den originalen Pfeifen als idealer Winddruck ermittelt werden. Zunächst wurden die original erhaltenen Pfeifenreihen des I. Manuals bearbeitet und die Stimmtonhöhe dann endgültig auf 437 Hz bei 15° C festgelegt bei gleichschwebender Temperierung als Stimmungsart. Dann konnten auch die neuen Pfeifen der Gamba 8' und des Principal 8' im Klang an die Originalregister angepasst werden. Die Arbeiten am Pfeifenwerk werden wohl noch bis kurz vor der Einweihung andauern... Ich wünsche der Kirchengemeinde Oberailsfeld, den dort tätigen Organisten/innen und allen Besuchern der Oberailsfelder Kirche viel Freude am Klang der restaurierten Herrmann-Heidenreich-Orgel von 1834/37. Sie steht meiner Einschätzung nach wegen ihres Erhaltungsgrades und ihrer eigentümlichen Konstruktionsdetails in der Orgellandschaft Oberfrankes unter den historischen Orgeln der 1. Hälfte des 19ten Jahrhunderts ohne Vergleich da und ist daher ein Klang-und Technikdenkmal ersten Ranges. Auch danke ich allen Verantwortlichen für das in meine Orgelbauwerkstatt gesetzte uneingeschränkte Vertrauen, diese verantwortungsvolle Aufgabe der Restaurierung in meine Hände zu legen. Zudem wurde zu keiner Zeit Druck ausgeübt, als sich nun die Arbeiten länger als gedacht hingezogen haben und so danke ich auch für die große Geduld der Oberailsfelder. Zahlreiche Mitglieder der Kirchengemeinde halfen mehrmals bei den schweren Arbeiten mit wie beim Aus- und Wiedereinbau des Magazinbalges und so auch bei den schweren Manualwindladen. An dieser Stelle daher auch mein Dank an alle lieben Helfer. Auch kamen immer wieder Besucher auf die Empore und zeigten reges Interesse an den Arbeiten. An dieser Stelle sende ich auch meinen ganz herzlichen Dank an meine treuen Mitarbeiter, die mit unermüdlichem Fleiß, Hingabe und viel Gefühl das Gelingen dieser aufwändigen und anstrengenden Restaurierung ermöglicht haben. Oberailsfeld, den 11. 02. 2019 |
Literatur: | Festschrift "Segnung der restaurierten E. Herrmann / J. F. Heidenreich-Orgel von 1834/1837 durch H. Hr. Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 23. Februar 2019 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Burkard Oberailsfeld", Hg. Kirchenverwaltumg Oberailsfeld, 85 Seiten, Auslage in der Kirche (Spende) |
Weblinks: | Seite des Pfarreienverbundes
Private Seite zu Dorf, Kirche und Orgel Zeitungsartikel zur Restaurierung Weiterer Artikel zur Restaurierung |