Trier, Neuapostolische Kirche
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Adresse: Theobaldstraße 13, 54292 Trier
Gebäude: Neuapostolische Kirche
Orgelbauer: | Orgelbau Lothar Simon & Sohn, 34434 Borgentreich |
Baujahr: | 1993 erbaut für die mittlerweile profanierte Neuapostolische Kirche in Bochum-Wattenscheid |
Geschichte der Orgel: | 2019 wurde nach Vereinigung der beiden Trierer Neuapostolischen Kirchengemeinden die 1962 erbaute Kirche in der Theobaldstraße nach mehrjähriger Renovierung wieder in Betrieb genommen (230 Sitzplätze).
Diese Kirche erhielt eine gebrauchte Pfeifenorgel aus Bochum-Wattenscheid; die Translozierung wurde von der Firma „TastenReich Orgelbau“ aus Pulheim vorgenommen. Die vormalige Neuapostolische Zentralkirche in Trier-Pallien (1.000 Sitzplätze) wurde nach einem letzten Gottesdienst am Karfreitag 2019 profaniert. |
Gehäuse: | Gehäuse- und Prospektgestaltung von Edwin Heybutzki (NAK-NRW) |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 12 |
Manuale: | 2, C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Simon-Orgel (1993)
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Rohrflöte 8’
Prinzipal 4’ Spillpfeife 2’ Mixtur III Oboe 8’ |
Holzgedackt 8’
Gambe 8’ Blockflöte 4’ Prinzipal 2’ Nasard 22/3' Terz 13/5' |
Subbass 16’ |
Bibliographie
Anmerkungen: | Martin Schmitz, 2019 |
Weblinks: | Die Orgel auf der Homepage der Erbauerfirma Simon |