Schönecken, Unserer Lieben Frauen

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Stockmann-Orgel (1967)
Detailansicht mit freistehendem Spieltisch
Totale, Blick zu Orgel
Ansicht der Stockmann-Orgel
Orgelbauer: Gebr. Stockmann, Werl
Baujahr: 1967
Geschichte der Orgel: Die 1957 eingeweihte Hallenkirche erhielt 1967 unmittelbar nach der Begleichung der aus dem Kirchbau resultierenden Schulden ihre erste Pfeifenorgel.

Zur Orgelbaugeschichte der Doppelkirchenanlage siehe hier.

Umbauten: 1997 Hubert Fasen, Oberbettingen: Reinigung, Einbau Schwelljalousien vor Brustwerk, Einbau Salicional 8' (Schwellwerk), Tremulant Hauptwerk, Zimbelstern
Gehäuse: Oben mittig Hauptwerk, darunter Schwellwerk, außen auf beiden Seiten das Pedalwerk in C-Cis-Teilung
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: C - g3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Handregister, zwei freie Kombinationen, Tutti, Einzelabsteller für Zungen



Stockmann-Orgel (1967)

Hauptwerk (I) Schwellwerk (II) Pedalwerk
Rohrpommer 16'

Prinzipal 8' [1]

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Kleingedackt 4'

Nasat 22/3'

Flachflöte 2'

Terz 13/5'

Mixtur IV - V 11/3' [2]

Trompete 8'

- Tremulant - [3]

Holzgedackt 8'

Salicional 8' [4]

Praestant 4'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 11/3'

Gemshorn 1'

Scharff III 2/3' [5]

Rohrschalmey 8'

- Tremulant -

Subbass 16'

Gedacktbass 8'

Prinzipalbass 8' [6]

Quintade 4'

Rauschpfeife III 22/3'

Fagott 16'

Anmerkungen

  1. C-e1 Prospekt (C- und Cis-Seite)
  2. C IV 11/3', ds0 V 2', ds1 22/3', ds2 4', ds3 51/3'; bis 1997 V - VI
  3. 1997 eingebaut
  4. 1997 eingebaut; Pfeifen ab c0, C - H gemeinsam mit Holzgedackt 8'
  5. C 2/3', c0 1', c1 11/3', c2 2', c3 22/3'
  6. C-h0 Prospekt (C- und Cis-Seite)


Bibliographie

Weblinks: "Kirchenklänge für St. Leodegar": Informationen über die Orgeln und kirchenmusikalischen Aktivitäten rund um die Pfarrkirche, u.a. die 2018 durchgeführte Generalreinigung der Orgel der "alten" Pfarrkirche St. Leodegar (direkt nebenan gelegener, gotischer Teil der Doppelkirchenanlage.