Wassenberg/Myhl, St. Johannes der Täufer

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Myhl, St.Johannes d. T.
Myhl, St.Johannes d. T., Spieltisch
Orgelbauer: Gebr. Oberlinger, Windesheim
Baujahr: 1977
Geschichte der Orgel: Ein Bild von 1970 im Buch "Sieben Jahrhunderte Myhl" zeigt, dass die Orgel bis 1977 kein Rückpositiv hatte und das Hauptgehäuse je ein kleines Flachfeld rechts und links mehr hatte.
Gehäuse: Gebr. Link, Giengen a. d. Brenz, 1893 (verändert)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedalwerk
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Viola da gamba 8'

Oktave 4'

Gedacktflöte 4'

Schwiegel 2'

Mixtur 5f

Trompete 8'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Flaut trav. 4'

Prinzipal 2'

Sesquialter 2f

Cymbel 3-4f

Tremulant

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Choralbass 4'



Bibliographie

Literatur: Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz

in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen, Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972

Gemeinde Myhl (Hrsg.), Sieben Jahrhunderte Myhl, Geschichte - Landschaft - Menschen, Geilenkirchen 1971