Fahrenzhausen/Weng, St. Georg

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Orgelbauer: Max Sax
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: Die Orgel geht zurück auf ein älteres Instrument welches 1928 von Carl Schuster & Magnus Schmid für die Kapelle im erzbischöflichen Knabenseminar Freising erbaut worden war. Nachdem das Knabenseminar 1973 aufgelöst und zum Diözesanmuseum umfunktioniet wurde, wurde die Schuster-&-Schmid-Orgel nach Weng verkauft, wo ihre Windladen und Ihr Pfeifenwerk Verwendung fanden in einem technischen Neubau durch Max Sax. Der neue Spieltisch wurde im selben Jahr durch die Firma Georg Glatzl geliefert.
Gehäuse: Im 1976 durch Sax erbauten Gehäuse
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Super), II/II (Super), I/P, II/P, 1 freie Kombination, Automatisches Pianopedal, Tutti, Registercrescendotritt, Zungeneinzelabsteller, Zungen Ab



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Nasat 22/3'

Prinzipal 2'

Piccolo 1'

Mixtur 3-4f 11/3'

Terzzimbel 2-3f 4/5'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Praestant 4'

Traversflöte 4'

Nachthorn 2'

Kleinquinte 11/3'

Sesquialtera 2f 22/3'

Scharf 2-3f 1'

Oboe 8'

Regal 8'

Tremolo

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Cello 8'

Choralflöte 2f 4' + 2'

Rauschbass 4f 22/3'

Fagott 16'

Vox humana 8'



Disposition am ursprünglichen Standort in Freising 1928-1973

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Quintaden 8'

Octav 4'

Mixtur 4f 22/3'

Gedeckt 8'

Gamba 8'

Salicional 8'

Prestant 4'

Traversflöte 4'

Blockflöte 2'

Quintlein 11/3'

Oboe 8'

Tremolo

Subbass 16'

Stillgedeckt 16' [1]

Octavbass 8'


Anmerkung:

  1. Windabschwächung aus dem Subbass 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Matthias Bruckmann - Juli 2018
Weblinks: Kirchenbeschreibung auf Kirchenund Kapellen.de [ Webseite der Kirchengemeinde]