München/Isarvorstadt, St. Andreas (Positiv)

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Orgelbauer: Deininger & Renner
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde als fahrbares Leihinstrument so konzipiert, dass sie mit einem damaligen VW-Bus transportiert werden konnte. Zum ersten Mal wurde sie in der Christuskirche München-Neuhausen im Rahmen einer Konzertreihe gespielt. In den folgenden neun Jahren war das Instrument im gesamten süddeutschen Raum und der angrenzenden Schweiz bei zahlreichen Konzerten zu hören. Nach einer umfangreichen Renovierung 1985 wurde sie dauerhaft in der evangelisch-lutherischen Andreaskirche in München-Fürstenried aufgestellt und 2016 durch den Orgelbauer Andreas Wittmann erworben. Dieser wiederum renovierte das Instrument und stellte sie in der katholischen Andreaskirche München-Isarvorstadt als Dauerleihgabe auf. Eine baulich ähnliche Schwesterorgel wurde für Karl Richter konzipiert und befindet sich heute im Orgelmuseum Valley.
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1 C-g3





Manual (schwellbar)

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Mixtur 11/3'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Eigene Sichtung - April 2021 (Die ausführliche Geschichte der Orgel befindet sich eingerahmt am Instrument)