Lichtenau (Sachsen)/Auerswalde, St. Ursula

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Orgelbauer: VEB Orgelbau Dresden (Horst Jehmlich), op.1012
Baujahr: 1981
Geschichte der Orgel: Vorgängerorgeln:

1627 bekam das Gotteshaus sein erstes Orgelwerk. Ein Geschenk von Caspar Rudolph v. Schönberg. Der Erbauer der Orgel war Johann Olbricht aus Chemnitz.

Vermutlich 1772 wurde eine zweite Orgel erbaut. Name des Orgelbauers nicht bekannt.

1907 Neubau durch die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil). Die Orgel wurde 1981 durch einen Neubau der Firma Jehmlich ersetzt.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 2
Pedal: 1



Disposition



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA

Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.2, Sachsen und Umgebung, Pape-Verlag Berlin, 2012

Oehme, Fritz: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen, Leipzig, Edition Peters, Reprints, 1978, Bd.III S.289/290 (Vorgängerorgel von 1772, Erbauer nicht bekannt)

Oehme, Fritz: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen, Leipzig, Edition Peters, Reprints, 1978, Supplement

Neue Sächsische Kirchengalerie, Die Ephorien Chemnitz I u. II, darin: Parochie Auerswalde, S.661-684 , S.674 (1627, Orgel von Johann Olbricht aus Chemnitz)

Weblinks: Webseite der St. Ursula Kirchgemeinde Auerswalde

Wikipedia, St. Ursula, Auerswalde