Gladbeck, St. Lamberti

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Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau; Opus: 1204
Baujahr: 1960
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (Am fahrbaren Spieltisch elektrisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 36
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, II/III [sic!], I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Rückpositiv Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Gemshorn 4'

Hohlpfeife 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 4f

Spanische Trompete 8'

Grobgedackt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Singend Gedackt 4'

Nasard 22/3'

Schwegel 2'

Scharff 4f

Dulzian 16'

Schalmei-Oboe 8'

Tremulant

Lieblich Gedackt 8'

Quintatön 8'

Venezianerflöte 4'

Prinzipal 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 11/3'

Oktävchen 1'

Cymbel 3f

Musette 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Oktave 8'

Rohrgedackt 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 5f

Posaune 16'

Zink 4'


Bemerkung: Seit 2010 existiert im Kirchenraum ein elektrischer Zweitspieltisch, welcher durch Markus Harder-Völkmann erbaut worden ist. An ihm ist die Manualzuordnung von Schwellwerk und Rückpositiv verändert, d.h. das Schwellwerk ist unten auf dem III. und das Positiv auf dem II. Manual. Darüber hinaus existieren an diesem Spieltisch zusätzliche Oktavkoppeln.



Bibliographie

Literatur: Orgeln im Ruhrgebiet; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 2010
Weblinks: Die Klais-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde