Dürnstein, Stiftskirche
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Adresse: 3601 Dürnstein, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: Stiftskirche Dürnstein
Orgelbauer: | Christoph Pantzner |
Baujahr: | 1719 |
Umbauten: | restauriert: 1981 Reinisch/Pirchner-Orgelbau |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 16 |
Manuale: | 2, c-c3 |
Pedal: | 18 Töne, kurze Oktav |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualschiebekoppel RP-HW |
Disposition
Hauptwerk | Rückpositiv | Pedal |
Gedackt 8‘
Flöte 8‘ Prinzipal 4‘ Gemshorn 4‘ Quinte 2 2/3‘ Octav 2‘ Mixtur 1 1/3‘ |
Gedackt 8‘
Flöte 4‘ Dulciana 4‘ Prinzipal 2‘ Cimbel 1 |
Subbaß 16‘
Prinzipal 8‘ Quintbaß 5 1 /3‘ Octavbaß 4 |
Bibliographie
Anmerkungen: | Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben. |