Ochsenhausen, Landesakademie (Refektorium)

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Orgelbauer: Gebr. Reiser, Biberach, op. 234
Baujahr: 1952
Geschichte der Orgel: Die Orgel geht auf ein Instrument von Franz Anton Kiene zurück, das ursprünglich im Waisenhaus in Weingarten stand. In der Folgezeit wurde es nach Ochsenhausen versetzt und mehrfach umgebaut. Die heutige Disposition stammt von Walter Supper.
Windladen: Schleifladen [1]
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln (als Fußtritte)



Reiser-Orgel von 1952

I. Manual II. Manual Pedal
Holzflötenprinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Oktave 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 3fach 1'

Vacat [2]

Gedackt 8'

Gedacktflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöten-Quinte 1 1/3'

Zimbel 2fach 1/2'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Cellobass 8'

Anmerkung
  1. nach orgbase.nl irrtümlich elektropneumatische Kegelladen
  2. unbeschrifteter, funktionsloser Registerzug


Bibliographie

Anmerkungen: Disposition bei einem Besuch im September 2025 notiert. Das Refektorium wird heute als Speisesaal der Landesakademie genutzt, Konzerte finden dort nicht statt.
Quellen/Sichtungen: - Sichtungen 2016 und 2025

- Angaben zur Geschichte: Frdl. Mitteilung Mark Vogl, Leutkirch - Eintrag auf orgbase.nl

Weblinks: Foto auf der Webseite der Landesakademie