Mannheim/Neuostheim, Ökumenekirche St. Pius (Chororgel)

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Stützle-Chororgel in St. Pius Mannheim-Neuostheim
Raumansicht
Prospektdetail
Spielanlage
Alternativer Name: Turmorgel
Orgelbauer: Wolfram Stützle, Waldkirch
Baujahr: 2001
Geschichte der Orgel: 2001 Bau für die evangelische Thomaskirche

August 2023 Umsetzung nach St. Pius durch den Erbauer

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/II 4', I/P, II/P



Disposition

I II Pedal
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Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel italienischer Remineszenz wurde 2001 für die nebenan gelegene evangelische Thomaskirche erbaut. Nach einem Wasserschaden 2009 war diese nicht mehr nutzbar und die Kirchengemeinde sodann in St. Pius beheimatet. In mehrjährigen Arbeiten wurden Gemeindezentrum und Kirche bis 2022 umgebaut. Seitdem ist St. Pius „Ökumenekirche“ mit regelmäßig ökumenischen Gottesdiensten dreier Gemeinden (evangelische Thomasgemeinde, katholische St.-Pius-Gemeinde, byzantinische Ostkirchengemeinde). Die Orgel wurde durch den Erbauer im Sommer 2023 aus der Thomaskirche in den Chorraum umgesetzt.
Weblinks: Website der (katholischen) Seelsorgeeinheit

Beschreibung bei der Evangelischen Kirche in Mannhelm

Wikipedia

YouTube: St. Pius (Neuostheim) – Mannheims erste Ökumene-Kirche

Zeitungsartikel: Erste Ökumene-Kirche in Mannheim feierlich eröffnet (Memento 11/2023)

weitere Bilder (geschützte Werke) (tbc)

Videos

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