Pirmasens/Erlenbrunn, Friedenskirche
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Adresse: 66955 Erlenbrunn, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebäude: Protestantische Kirche
Orgelbauer: | Orgelbau Mönch (Überlingen) |
Baujahr: | 1951 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde unter Verwendung älterer Pfeifen erbaut. Nach Bonkhoff war der Endausbau um 5 weitere Register mit 20 (21) Registern geplant, wurde jedoch bisher nicht ausgeführt. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 15 (16)[1] |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Organo Pleno, Zungeneinzelabsteller, Handregister ab, Auslöser |
Disposition[2]
I Hauptwerk | II Brüstungspositiv | Pedal |
Prinzipal 8'
Holzflöte 8' Gemshorn 8'[3] Rohrflöte 4' Superoktave 2' Sesquialter 2f 22/3' Mixtur 4-5f 11/3' |
Gedeckt 8'
Prestant 4' Blockflöte 4' Schwiegel 2' Scharff 3f 1' Tremulant |
Untersatz 16'
Gedecktbass 16' [4] Oktavbass 8' Choralbass 4' |
Anmerkungen:
- ↑ geplant 20 (21)
- ↑ Am Spieltisch finden sich weitere durchgestrichene Registerschilder. Diese Register sind weder vorhanden, geschweige denn als Vakanzen vorbereitet, was die Vermutung unterstützt, dass der Spieltisch möglicherweise ursprünglich zu einer anderen Orgel gehört haben könnte. Nach Bonkhoff handelt es sich jedoch um geplante Register.
- ↑ später gegen Sesquialter getauscht
- ↑ Windabschwächung aus dem Untersatz 16'.
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Sichtung durch Alexander Ortmann - Juni 2024 |
Literatur: | Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Kreises Pirmasens und der Stadt Zweibrücken. Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte (54/55) 1989, 164-165. |