Geiselwind/Rehweiler, St. Matthäus

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Steinmeyer-Orgel in Rehweiler
Orgel im Raum
Orgelbauer: G.F. Steinmeyer & Co., op. 287
Baujahr: 1885
Geschichte der Orgel: 1975 Restaurierung durch Otto Hoffmann (Ostheim/Rhön)

1979 Umdisponierung zweier Register durch Steinmeyer

Vorgängerorgeln:
vor 1774 Aufstellung eines Werks eines unbekannten Erbauers (I/7) aus der Schlosskirche Schwarzenberg durch Franz Zettler (Kitzingen)

vor 1844 Neubau, 1860 Reparatur

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Copula (Pedalkoppel)




Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4' [1]

Schwiegel 2' [2]

Mixtur 22/3'

Subbaß 16'

Violon 8'


Anmerkungen
  1. Steinmeyer 1979 anstelle Salicional 8'
  2. Steinmeyer 1979 anstelle Gamba 8'



Bibliographie

Weblinks: Website der Kirchengemeinde, YouTube-Kanal

Wikipedia

Einträge in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online (Quelle Geschichte)

Die Kirchen in Geiselwind auf geiselwind.de (Memento 10/2021)

Zeitungsartikel (Paywall): Der Stil der Rehweiler Kirche ist in Bayern einzigartig

Videos

Die Steinmeyer-Orgel in Rehweiler – Orgelführung mit Prof. Christoph Bossert:


Konrad Klek stellt Herzog und Herold in Rehweiler vor:


Fugenthemen in Bachs WTK I als Botschaft – Europa beginnt in der Dorfkirche
Teil 2/4: Fugenthemen 7–12 – Prof. Christoph Bossert: