Tübingen/Bebenhausen, Klosterkirche

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Oesterle-Orgel in Bebenhausen
Asymmetrische Prospektgestaltung
Klosterkirche Bebenhausen innen 11. November 2018 43.jpg
Kloster Bebenhausen in Tübingen 01.jpg
Orgelbauer: Kurt Oesterle (Reichenbach/Fils)
Baujahr: 1970
Umbauten: 2017 Renovierung, Umdisponierung und Erweiterung um Vorabzüge durch Andreas Schmutz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12 (14)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual[1] Pedal
Gemsflöte 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Oktav 2'[2]

Mixtur 4f 2'

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Kleinprinzipal 2'

Sifflöte 11/3'

Oktav 1'[3]

Terzcymbel 3f 1' [4]

Subbass 16'

Schwiegel 4'

Fagott 8'

Anmerkungen
  1. schwellbar
  2. Vorabzug aus Mixtur (2017)
  3. Vorabzug aus Terzcymbel (2017)
  4. ursprünglich 1/2'(1970)



Bibliographie

Anmerkungen: Das Organistenamt in Bebenhausen wurde bis in den Zweiten Weltkrieg hinein von den Lehrern an der Bebenhäuser Schule ausgeübt. Anschließend wurde es über vierzig Jahre lang sehr pflichtbewusst von der blinden Organistin Erika Pfeiffer übernommen. Frau Pfeiffer starb im Jahre 1993. Einige Klangdokumente sind auf den Seiten des Klosters verfügbar (s.u.).
Weblinks: Beschreibung auf den Seiten des Orgelbauers (nicht mehr verfügbar)

Homepage des Klosters

Detaillierte Orgelgeschichte