Brennberg/Frauenzell, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt

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Frauenzell Orgelgehäuse Brandenstein.jpg
Kirche Frauenzell.jpg
Orgelbauer: Armin Ziegltrum
Baujahr: 2004
Geschichte der Orgel: 1752 Neubau durch Konrad Brandenstein

1925 Einbau pneumatisches Werk durch Michael Weise (I/10) Disposition

1935 Umbau

Gehäuse: Konrad Brandenstein, 1752; doppelseitiger Prospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, Tonumfang: CDEFGA-c3
Pedal: Tonumfang: CDEFGA-a0
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkopplung



Disposition

I Grosses Manual II Claines Manual Pedal
Principal 8'

Copel 8'

Viol de Gamba D 8'

Viol de Gamba B 8'

Octav 4'

Flautten 4'

Quint 3'

Superoctav 2'

Mixtur 4f. 1'

Cymbal 2f. ½'

Copel 8'

Echo 8'

Flautten 4'

Flautanet 2'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Es handelt sich um einen historisierenden Neubau, der sich an dem ursprünglichen Instrument von Konrad Brandenstein aus dem Jahr 1752 orientiert.

Die Orgel besitzt eine dreifache Keilbalganlage in einem Nebenraum der Empore. Diese kann sowohl elektrisch mit Windmotor als auch mechanisch über drei Seile durch einen Kalkanten bedient werden.

Quellen/Sichtungen: Sichtung und Spiel durch M.H. - September 2023
Weblinks: Wikipedia