Wien/Alsergrund, Canisiuskirche (Chororgel)
Version vom 4. Februar 2024, 18:02 Uhr von MartinH (Diskussion | Beiträge)
Adresse: Lustkandlgasse 36, 1090 Wien-Alsergrund
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche zum göttlichen Heiland am Ölberg und zum hl. Petrus Canisius (Canisiuskirche)
Weitere Orgeln: Hauptorgel Chororgel
Orgelbauer: | Johann Kauffmann, Wien |
Baujahr: | 1949 |
Geschichte der Orgel: | Die heutige Orgel der Wiener Canisiuskirche wurde 1949 von der Orgelbaufirma Johann Kauffmann aus Wien errichtet stellt eines der größten, erhaltenen Instrumente jener Firma dar. Die Chororgel kann vom dritten Manual der Hauptorgel aus als Fernwerk angesteuert werden, vom Spieltisch der Chororgel lassen sich zusätzlich die festen Kombinationen der Hauptorgel aus ansteuern. Leider ist die Orgel aufgrund des geringen Gebrauches nicht im besten Zustand und eine Generalsanierung wäre dringend vonnöten. |
Gehäuse: | Schwellkasten in einer Seitennische im Altarraum |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 1, C-g³ |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | Superkoppel, Subkoppel, Pedalkoppel
Schweller Chororgel Fußpiston für Tremulant Feste Kombinationen (HO): pp, p, mf, f, pleno, Auslöser Chororgel fest |
Disposition
I. Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Dulciana 8' Prinzipal 4' Spitzflöte 4' Mixtur 3-5f. |
Subbass 16' |
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Eigene Sichtung im August 2023. |