Weischlitz/Großzöbern, Kirche

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Schubert-Orgel in Großzöbern
Orgel im Raum
Prospekt
Orgelbauer: Carl Eduard Schubert, Adorf, op. 12
Baujahr: 1876
Geschichte der Orgel: 1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken, Ersatz durch Zink

1954 Überholung durch Jehmlich

1967 Einbau eines Gebläses

1979 Reinigung durch Hartmut Schüßler

2006 Reparatur durch Ekkehart Groß

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2, C–d3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel (II/I), Pedalkoppel (I/P)



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Quinta 3'

Octave 2'

Cimbel 2f

Gedackt 8'

Salicional 8'

Gemshorn 4'

Octave 2'

Subbaß 16'

Violonbaß 16'


Orgel von Christian Gottlob Steinmüller 1815–1865 (Vorgängerkirche)[1]

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Anmerkungen
  1. nach Buchholz via orgbase



Bibliographie

Literatur: Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft. Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Ort und Kirche auf Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Beschreibung in der Orgeldatenbank Sachsen


Orgelschätze in Sachsen: Die Schubert-Orgel in Großzöbern, Thorsten Pirkl:


Kirche Großzöbern (Burgstein/V) Glocken, Glockenfan Vogtland: