Radeberg/Kleinwachau, Epilepsiezentrum, Kirche

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Eule-Orgel in Kleinwachau
Orgel im Raum
Spielanlage
Orgelbauer: Hermann Eule Orgelbau (Bautzen) Opus 302
Baujahr: 1959
Geschichte der Orgel: Angaben der Fa. Eule:

1959 erbaut ursprünglich als Hausorgel für Kirchenmusikdirektor Hans Kühnemund in Halberstadt (Meisterstück von Hans Eule). Dank seiner ökonomischen Anlage diente dieses Instrument über ein Jahrzehnt lang als Prototyp für zahlreiche kleinere Orgeln, auch erhebliche Dispositionsvarianten waren auf dieser Grundlage möglich, siehe z.B. Berlin/Friedrichshain, Pfingstkirche

1994 wurde das Instrument durch Ingeborg Eule zurückerworben, ab 1995 Einsatz als Interimsinstrument

1998 Aufstellung in Kleinwachau

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2, C - f3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II - I, II - P, I - P (Handregister)



Disposition

I Untermanual II Obermanual Pedal
Gedackt 8'

Prinzipal 4’

Sifflöte 1'

Scharf 3f

Quintade 8'

Spitzflöte 4'

Querpfeife 2'

Sesquialter 2f

Zimbelpfeife 1f


Tremulant

Subbaß 16'

Dolkan 4'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung März 2019
Literatur: Musik und Kirche 4/1961

Hermann Eule Orgelbau 1872–1997 – Ein Beitrag zur Orgelbaugeschichte Sachsens. Pape Verlag, Berlin 1997

Weblinks: Die Kirche auf der Homepage des Epilepsiezentrums

Homepage des Kirchspiels

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl