Dietmannsried/Überbach, St. Johannes der Täufer
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Adresse: Überbach, Dietmannsried, Schwaben, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer (16. Jh, Neuausstattung Innenraum 1680–1700)
Orgelbauer: | Max Maerz, München (für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Nbb.)) |
Baujahr: | um 1850 |
Geschichte der Orgel: | um 1850 Bau durch Max Maerz für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Nbb.)), Unterbringung in einem Nebenraum der Wallfahrtskirche, prospektloses Schrankgehäuse
1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz 2000 Verkauf an das Orgelzentrum Valley 2001 Ankauf durch die Katholische Kirchenstiftung Überbach, Aufbau durch Hobbyorgelbauer Franz Josef Güthoff (Aitrang) und Organist Andreas Rupp (Dietmannsried); Ersatz des fehlenden Subbass 16' durch einen hist. Subbass von Franz Xaver Frisch |
Gehäuse: | Prospektentwurf: F.J. Güthoff, farbliche Gehäusefassung: Kunstmaler Hans Sichler |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch (Pedal: pneumatisch) |
Registertraktur: | mechanisch |
Manuale: | 1, C–f3 |
Pedal: | C–d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel; vierstufiger Rastermechanismus für die Schwellklappen (Tritt) |
Disposition
Manual | Pedal |
Gedackt 8'
Salicional 8' Octav 4' Blockflöte 2' Mixtur 3f |
Subbaß 16' [1] |
- Anmerkungen
- ↑ längste sechs Pfeifen liegend an der Brüstung
Bibliographie
Literatur: | Die historische Maerz-Orgel in der Filiakirche „St Johannes der Täufer“ zu Überbach. Faltblatt, 2001, Auslage an der Orgel |
Weblinks: | Website der Pfarreiengemeinschaft
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