Dorfen, St. Vitus

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Alternativer Name: Marktkirche St. Veit
Orgelbauer: Christoph Weber (Landshut)
Baujahr: 2024/25
Geschichte der Orgel: Die Orgel ersetzt ein Harmonium und wurde im italienischen Stil des 17. Jahrhunderts entworfen, was in der Erzdiözese München-Freising eine Besonderheit darstellt. Eine neue Orgelempore wurde dafür im Zuge der Kirchensanierung eingebaut.
Temperatur (Stimmung): mitteltönig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 1 C-f3
Pedal: CDEFGA-c0
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel, Schleifenteilung, Subsemitonien, Vogelsang, Campanelli (25 Glocken), Rollante (Trommelwirbel)





geplante Disposition[1]

Manual Pedal
Principale 8‘

Fiffaro 8‘[2]

Flauto coperto 8‘

Ottava 4‘

Flauto in VIII 4‘

Flauto in XII 22/3

Quintadecima 2‘

Decimanona 11/3

Vigesima seconda 1'

Vigesima sesta 2/3

Tromboncini 8‘

Contrabassi 16‘[3]
Anmerkungen
  1. Angaben auf den Seiten des Orgelbauvereins (Stand: Oktober 2022)
  2. ab c1; höher schwebend zu Prinzipal 8' (Voce umana)
  3. Holz


Bibliographie

Anmerkungen: Die Kosten für den Neubau sind mit 300.000 € veranschlagt, der Auftrag ist im Jahr 2024 erteilt worden, da mehr als 50% dieser Summe finanziert sind.
Quellen/Sichtungen: Seiten des Orgelbauvereins

Beschreibung der Register

Weblinks: Wikipedia

Internetauftritt Orgelbau Weber

Artikel zum Orgelneubau in der Süddeutschen Zeitung


Video

Heimatg'schichtn - Eine Neue Orgel für St. Vitus in Dorfen