Innsbruck/Hötting, St. Ingenuin und Albuin (Neue Pfarrkirche)

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Franz Reinisch, 1892/1931
Detail
Spieltisch
Prospekt vor 2014
Orgelbauer: Franz Reinisch II.
Baujahr: 1892
Geschichte der Orgel: 1725 wurde diese Orgel ursprünglich für die Stadtpfarrkirche St. Jakob (heute Dom) errichtet. Nach mehreren Umbauten, zuletzt 1892, wurde das Instrument 1931 in die neue Pfarrkirche Hötting übertragen. Bei einer Generalsanierung wurde ein Teil des Hauptwerkes um Schwelljalousien erweitert.
Umbauten: 1931 durch Karl Reinisch II.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch (Barkermaschine im I.)
Registertraktur: elektr. pneumatisch
Registeranzahl: 33
Manuale: 2, C-f'"
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/P, I/P; 1 Freie Kombination; Feste Kombination: p, mf, f, t, Auslöser; Pianopedal ab, Zungen ab, Crescendopedal



Disposition

I. Hauptwerk (z. T. SW) II. Schwellwerk (SW) Pedal
Prinzipal 16'

Prinzipal 8'

Prinzipal piano 8'

Flöte 8'

Gedeckt 8'

Gamba 8'

Salizional 8'

Oktave 4'

Fernflöte 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 51/3'

Rauschquinte 22/3'

Mixtur 22/3'

Trompete 8'

Lieblich Gedeckt 16'

Geigen-Prinzipal 8'

Flauto amabile 8'

Dulciana 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Fugara 4'

Rohrflöte 4'

Cornett 2'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Violonbass 16'

Quintbass 102/3'

Cello 8'

Oktavbass 8'

Flöte 4'

Bombarde 16'

Posaune 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Generalsanierung im Jahre 2014 durch Orgelbau Erler (Gehäuseveränderung und Schwelljalousien für einzelne Register von I. HW.)
Weblinks: Improvisiertes Postludium / Neue Pfarrkirche Hötting (Innsbruck), Simon Brandlechner: